Die Marke Suntek war uns bis vor wenigen Wochen noch vollkommen unbekannt. Die ersten Gespräche mit dem deutschen Vertreter der chinesischen Marke mit Firmensitz in Shanghai klangen jedoch recht vielversprechend.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Yardforce Amiro 400i
Einfach (ist) besser
Umfragen haben ergeben, dass viele Menschen, die einen Mähroboter einsetzen möchten, vor der komplizierten Bedienung zurückschrecken. Deshalb hat YardForce möglichst einfache Geräte entwickelt. Der Amiro 400i ist da ein Grenzgänger.
Gut, um das Verlegen eines Begrenzungsdrahtes kommt man bei keinem Mähroboter herum. Doch das Programmieren von Uhrzeiten, Wochentagen, Zonen und was noch alles muss nicht sein, wie der YardForce Amiro 400i beweist.
Ausstattung
Der Amiro 400i ist mit einer Schnittbreite von 160 mm für Rasenflächen bis zu 400 m² ausgelegt. Die Schnitthöhe lässt sich zwischen 20 mm und 55 mm einstellen. Steigungen bewältigt der Mähroboter bis zu 25 %. Standesgemäß ist er mit Kollisionssensor, Regensensor sowie einem Hebesensor ausgestattet. Zum Lieferumfang gehören neben der Ladestation 100 m Begrenzungskabel, 120 Befestigungsnägel, Netzteil, 9 m Netzkabel, 3 Ersatzklingen, und ein Abstandslineal, das beim Verlegen des Begrenzungsdrahtes hilft.
Installation
Ist der Begrenzungsdraht verlegt und die Ladestation installiert, setzt man den Amiro 400i in seinem zukünftigen Revier aus und schaltet ihn ein. Das Gerät fährt los und sucht zuerst die Ladestation.
Aufgeladen fährt er einmal sein neues Revier ab und nimmt dann die Arbeit auf. Dabei mäht er nach den Zufallsprinzip – will sagen, wenn er auf den Begrenzungsdraht oder ein Hindernis stößt, ändert er die Richtung und fährt geradeaus, bis er wieder zum Umlenken animiert wird. Das tut er von nun an jeden Tag zu der Uhrzeit, zu der er das erste Mal losgeschickt wurde. Einzustellen ist nur noch, ob der Regensensor aktiv sein soll und wie viele Stunden der Amiro am Tag mähen soll – ein Wert, der von der Rasengröße und dem Wachstum abhängt und den man einfach austestet. Alles lässt sich mit einem Knopfdruck bedienen. Im Gegensatz zum Amiro 400 lässt sich der Amiro 400i auch via WLAN per App und Smartphone bedienen und bietet hier auch komplexe Möglichkeiten der Programmierung und Steuerung.Praxis
Das Schöne ist, dass es auch ganz ohne WLAN und App geht. Der Amiro 400i arbeitet erfreulich leise und hat kleinere Rasenflächen schnell im Griff.
Fazit
Der YardForce Amiro 400i begeistert mit einer wirklich einfachen Bedienung. Und wer es komplexer möchte, nutzt die App und hat alle Möglichkeiten der Programmierung zur Verfügung.Kategorie: Roboter-Rasenmäher
Produkt: Yardforce Amiro 400i
Preis: um 600 Euro
Einstiegsklasse
Yardforce Amiro 400i
Funktion: | 60% | |
Bedienung: | 20% | |
Ausstattung: | 20% |
Vertrieb: | Merotec, Willich |
Preis: | 600 Euro |
Hotline: | 02154 8253251002 |
Internet: | www.yardforce.de |
Technische Daten: | |
Max. Mähfläche: | 400 m² |
Mähdauer/ Akkuladung: | ca. 60 min |
Ladedauer: | ca. 75 min |
Messerzahl und Typ: | 3 Wendemesser |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis/Leistung: | sehr gut |