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Sechs Laubbläser unterschiedlicher Bauart stellen sich vor.
Laubbläser mit und ohne Saugfunktion pusten hier um die Wette.
Fünfmal mit Benzin- und einmal mit Elektromotor zeigen sie ihre Fähigkeiten.
Gerade jetzt im Herbst ist die Laubbeseitigung ein großes Thema. Statt mit einem Laubbesen den herabfallenden Blättern mühsam entgegenzutreten, können sie mit einem Laubbläser schnell auf einem Haufen gesammelt werden. Die Entsorgung ist dann erheblich einfacher. Auf kleineren Flächen sind die Geräte mit Saugfunktion in ihrem Element, denn sie sammeln das Laub in zerkleinerter Form in einem Fangsack. Toro, als einzige kabelgebundene Maschine in diesem Testfeld, läuft ein wenig außer Konkurrenz, ist als Alternative jedoch willkommen, um die wesentlichen Unterschiede zwischen Benzin- und Elektromotor aufzuzeigen.
Blasfunktion
Wichtig ist die Möglichkeit der Volumenstromregelung. Wird beispielsweise in Ecken oder an engen Stellen mit voller Leistung geblasen, kann sich das Laub unkontrolliert in der Botanik verteilen.
Saugfunktion
Drei der sechs Testgeräte sind auf Sauger umrüstbar und mit einem Häckselwerk versehen. Wobei Solo die Alternative anbietet, das Gerät entweder mit oder ohne Saugzubehör zu erwerben. Die Antriebseinheit ist in beiden Fällen gleich.
Tragekomfort
Bläser als Einhandgeräte wiegen etwas über vier Kilo und werden am langen Arm getragen. Je nach Kondition des Anwenders kann das leicht ermüdend werden und nach Arbeitspausen verlangen. Ein Rückentragegestell ist da etwas bequemer, obwohl ein höheres Gewicht ansteht. Die Beweglichkeit ist allerdings eingeschränkter. Die auf Sauger umrüstbaren Modelle von Ryobi und Toro sind in dieser Funktion grundsätzlich Zweihandgeräte mit Fangsack am Schulterriemen.