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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Worx WG583E.9
Worx WG583E.9
Auch bei Worx setzt man auf zwei 20VAkkus aus der Power-Share-Familie um die 40V für den Antrieb des WG583E zu generieren. Auffällig beim Worx: das Gerät verfügt über eine integrierte Ladezustands- Anzeige. Die ist mit fünf Segmenten ausgestattet. Während die Akkus über eine integrierte viersegmentige Anzeige verfügen. Das mag ein wenig verwirrend sein, stört aber nicht bei der Arbeit.
Ausstattung
Auch die Worx-Maschine muss für den Funktionswechsel umgebaut werden. Dazu wird das Schutzgitter vor dem Lüfterrad einfach per Lösetaste herausgenommen. Stattdessen wird das Saugrohr eingeklipt. Werkzeug ist also nicht erforderlich. Anstelle des Blasrohrs wird einfach der Stutzen des Fangsacks auf den Geräteanschluss gesteckt. Der Worx erreicht mit einer maximalen Luftgeschwindigkeit von 335 km/h den Höchstwert im Testfeld. Dafür gibt es allerdings auch nur eine zweistufige Regelung, bestehend aus dem Vollgas- und dem Eco-Modus.
Bei der Arbeit
Der Worx unterscheidet sich deutlich von den Wettbewerbern. Das fängt bei der Geschwindigkeitsregelung an. drückt man den großen Gasgriff geht’s gleich mit Vollgas zur Sache ein „Eco-Taster oben auf dem Griff reduziert die Geschwindigkeit dann auf eine niedrigere Stufe. Eine stufenlose Regelung gibt es nicht. Doch damit kann man leben. Störender fanden wir, dass wir beim Transport zum Einsatzort ständig ungewollt den großen Einschalter betätig haben. Auf der Fläche erledigt die Maschine dann den Job auch ziemlich zügig. In Ecken und Nischen vermissen wir jedoch eine feinere Regelung der Geschwindigkeit. Beim Umbau zum Sauger fallen dann wieder zwei Dinge auf. Zum einen fehlt eine Befestigungsmöglichkeit für das Lüfter-Schutzgitter, wenn das Saugrohr eingesetzt wird, zum anderen wird der Fangsack im Vergleich zu anderen Geräten anders herum montiert, so dass er nicht unterhalb des Saugrohrs befestigt werden kann, sondern vom Anwender per Schultergurt getragen wird.
Fazit
Der Worx WG583E zeigt gute Arbeitsleistungen sowohl beim Blasen als auch beim Laubsaugen. In Sachen Bedienung hat man bei Worx jedoch ein komplett anderes Konzept verfolgt. Das macht die Maschine auf der ganzen Linie anders. Es fällt jedoch nur auf, wenn man einen direkten Vergleich hat.
Kategorie: Laubbläser / Laubsauger
Produkt: Worx WG583E.9
Preis: um 140 Euro
Oberklasse
Worx WG583E.9
Blasen /Saugen: | 45% : | |
Blasen: | 20% | |
Saugen: | 20% | |
Häckselqualität: | 5% | |
Geräteführung: | 25% : | |
Tragen: | 5% | |
Geräteführung beim Blasen: | 10% | |
Geräteführung beim Saugen: | 10% | |
Bedienung: | 20% : | |
Bedienungsanleitung: | 1% | |
Gasschalter: | 1% | |
Dosierung Geschwindigkeitsregelung: | 3% | |
Tragegurt: | 2% | |
Zusatz-Handgriff Einstellung: | 1% | |
Erstmontage: | 1% | |
Funktionswechsel / Umbau: | 3% | |
Akkuwechsel: | 1% | |
Rollen: | 1% | |
Fangsack Montage: | 3% | |
Fangsack Leerung: | 3% | |
Ausstattung: | 10% | |
Ausstattung: | 10% : | |
Ausstattung: | 10% |
Preis (in Euro) | um 140 Euro |
Vertrieb: | Positec, Köln |
Hotline/E-Mail: | 0221 130656-0 |
Internet: | www.eu.worx.com |
Ausstattung: | |
Akkuspannung | 40V (2 x 20V) |
Motortyp | Brushless |
Schalldruckpegel lt Hersteller LWA | 96 dB(A) |
Gewicht (ohne Akkus)) | 3,8 kg |
Drehzahlregelung | zweistufig |
Max Luftgeschwindigkeit | 335 km/h |
Max Luftvolumen | 583 m³/h |
Zerkleinerungsgrad / Mulchrate | 10:1 |
Volumen Fangsack | 35 l |
Stützräder einstellbar | nein |
+ | gute Blasleistung / leichter Umbau |
- | Bedienkonzept |
Klasse: | Oberklasse |
Preis/Leistung: | gut |