Einzeltest: Yardforce MB 400
Alles was nötig ist, zum Jubiläum besonders preiswert
Zum 10-jährigen Firmenbestehen schickt die Marke Yardforce zwei Jubiläumsmodelle ins Rennen. Unser Testgerät den MB 400 sowie den größeren MB 800.
Ausstattung
Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, ist der Mäher für kleinere Flächen bis zu 400 m² ausgelegt. Er hat eine Schnittbreite von 160 mm und arbeitet mit drei Schleudermessern. Die Schnitthöhe wird am großen Drehknopf auf dem Gerät zwischen 20 und 55 mm eingestellt. Die Bedienung der Maschine erfolgt entweder über das Bedienfeld am Gerät, oder mit dem Smartphone über die „Cloudhawk- App“ die kostenlos aus den bekannten App- Stores geladen werden kann.
Inbetriebnahme und Einsatz
Zuerst muss der Begrenzungsdraht mit ca. 30 cm Randabstand verlegt werden. Um Signalüberlagerungen mit anderen Mähern in der Nachbarschaft zu vermeiden, kann die Frequenz des Begrenzungsdrahts an der Ladestation und am Mäher gewechselt werden.
Fazit
Wer einen einfach zu bedienenden Rasenroboter sucht und nicht auf Technik- Spielereien steht, ist mit dem Yardforce MB 400 bestens beraten. Gerade das Jubiläumsmodell erfreut darüber hinaus noch mit einer fairen Preisgestaltung.Kategorie: Roboter-Rasenmäher
Produkt: Yardforce MB 400
Preis: um 500 Euro
Einstiegsklasse
Yardforce MB 400
Funktion | 60% | |
Bedienung | 20% | |
Ausstattung | 20% |
Vertrieb | Sumec, Willich |
Hotline | 02154 8253251002 |
Internet | www.yardforce.eu |
Technische Daten | |
Akku: | Li.Ion 20 V 2,0 Ah |
Schnittbreite | 160 mm |
Flächeneignung | bis 400 m² |
Messer: | 3 Wendemesser |
Netzwerkfähig: | ja |
Auch ohne Netzwerk zu betreiben: | ja |
Gewicht: | ca. 8,5 kg |
+ | einfache Inbetriebnahme / leise |
- | App-Name |
Klasse | Einstiegsklasse |
Preis/Leistung: | sehr gut |