Eine von der Initiative „Rauchmelder retten Leben“ initiierte repräsentative Innofact-Studie hat u.a. ergeben, dass jeder Fünfte nicht weiß, dass es in Deutschland eine Gesetzgebung zur Ausstattung privaten Wohnraums mit Rauchmeldern gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenIch muss gestehen, die Marke Shabby World war mir bisher unbekannt. Also ist die Spannung groß, ob die Farbe mit dem trendigen Namen überzeugen kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Canary Flex
Klein und flexibel
Diese Überwachungskamera hat es in sich. Sie ist klein, zuverlässig, zeichnet in HD-Qualität auf und lässt sich dank Akku unabhängig vom Stromanschluss betreiben. Lesen Sie hier, was die Canary Flex noch so alles kann.
Als wir vom PR-Team von Canary in Deutschland ein Testmuster von „Canary“ bekamen, mussten wir erst mal recherchieren, wer hinter dem Unternehmen steckt. Canary kommt nicht, wie man zunächst vermutet, von den „Kanaren“, sondern aus den USA und zählt dort zu den IoT-Pionieren und führenden Anbietern für Smart-Home-Sicherheit.
Die neuen e-Lader - ausgestattet mit Avant OptiTemp-Batterien (27 kWh und 13 kWh)
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Ausstattung
Die Canary Flex kostet rund 250 Euro und wird in einem kleinen, schicken schwarzen Karton ausgeliefert, der umfangreiches Zubehör an Bord hat. Neben der kleinen, ovalen Kamera mit nur 11cm Höhe und einem Durchmesser von 4,8 cm liegen unserem Testmuster ein um 360° drehbarer magnetischer Sockel, ein 2,4 Meter langes Anschlusskabel sowie zwei Halterungen für Wand- und Standmontage bei. Die Kamera ist mit einem leichten, matten Kunststoff überzogen und in den Farben Weiß und Schwarz erhältlich. Auf der Frontseite sind eine HD-Kamera (1080p) mit 116° Weitwinkelobjektiv, ein Bewegungssensor, Nachtsichtsensor sowie ein Mikrofon untergebracht. Auf der Rückseite sind der – ebenfalls magnetische – Stromanschluss für das mitgelieferte Netzteil sowie eine Pairingtaste zu finden. Auf der Oberseite ist ein Lautsprecher verbaut. Die Kamera ist zudem mit einem integrierten Akku und einer 90-dB-Sirene ausgestattet und ermöglicht dank des magnetischen Kugelkopfs eine sehr flexible Ausrichtung.
In der Praxis
Ist die Canary Flex ans Stromnetz angeschlossen und befindet sich in der Nähe des heimischen Internetrouters mit WLAN, gilt es zunächst die kostenfreie Smartphone-App von Canary auf das Smartphone zu laden. Hier muss man zunächst ein Nutzerkonto erstellen, welches auch nach einer Telefonnummer sowie E-Mail-Adresse zur Verifizierung verlangt.
Fazit
Die kleine, kompakte Canary Flex bietet eine Hausüberwachung komplett ohne Stromanschluss. Die WLAN-HD-Kamera mit eingebauter Batterie bietet einen flexiblen magnetischen Standfuß und lässt sich unauffällig platzieren. Über eine umfangreiche App hat man das Geschehen zu Hause stets im Blick und wird bei Ereignissen umgehend via Pushnachricht informiert.Kategorie: IP-Kameras
Produkt: Canary Flex
Preis: um 250 Euro
Oberklasse
Canary Flex
In vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenInstallation | 40% | |
Bedienung | 30% | |
Ausstattung | 20% | |
Verarbeitung | 10% |
Vertrieb | Canary, New York |
Telefon | k.A. |
Internet | www.canary.de |
Ausstattung | |
- | HD-Kamera (1080p), 116°-Weitwinkelobjektiv, Nachtsichtsensor, Bewegungssensor, Mikrofon, Lautsprecher, Wi-Fi, aufladbarer Akku, 360°-Drehsockel, Steuerung via App, Bewegungsalarm, Notruffunktion uvm. |
+ | eingebaute Batterie/+ flexibler Magnetdrehsockel |
Klasse | Oberklasse |
Preis/Leistung | sehr gut |