In vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie Marke Suntek war uns bis vor wenigen Wochen noch vollkommen unbekannt. Die ersten Gespräche mit dem deutschen Vertreter der chinesischen Marke mit Firmensitz in Shanghai klangen jedoch recht vielversprechend.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Eine Säge für alles
10 Stichsägen aus Ober- und Spitzenklasse im Test
Eine gute Stichsäge gehört in den Werkzeugpark eines jeden Heimwerkers. Da es für diesen Sägetyp unterschiedlichste Sägeblätter gibt, sind die Maschinen sehr vielseitig verwendbar. Ein ganz gravierender Punkt ist die Tatsache, dass die Stichsäge auch hervorragend für Kurvenschnitte geeignet ist. So lässt sich beispielsweise der Ausschnitt für die Spüle oder das Kochfeld in der neuen Küchenarbeitsplatte ganz leicht erstellen.
Auch wenn Akkumaschinen in den letzten Jahren einen deutlichen Zuwachs bei den Verkaufszahlen verbuchen, hat der Netzbetrieb immer noch seine Berechtigung. So ist die Netzvariante beispielsweise für alle Heimwerker von Vorteil, die nur gelegentlich mit der Maschine arbeiten. Für diese Anwender erübrigt sich das Problem des Akkuladens vor Beginn der Arbeit – Steckdose genügt.
Die neuen e-Lader - ausgestattet mit Avant OptiTemp-Batterien (27 kWh und 13 kWh)
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Unsere Testgeräte
Im Test haben wir diesmal hochwertige Heimwerkergeräte, die zu Preisen um 100 Euro im Handel sind. Zusätzlich haben wir vier Profigeräte in Augenschein genommen, die im Preis deutlich höher liegen.
Sägeblätter
Die meisten Testgeräte bringen im Lieferumfang ein paar Sägeblätter mit, deren Qualität aber nicht immer überzeugen kann. Für unseren Test haben wir deshalb alle Maschinen mit Sägeblättern von Drillcraft ausgestattet. So sind die Sägeergebnisse innerhalb der Klassen vergleichbar. Stichwort Sägeblatt: Wenn Sie ordentliche Ergebnisse erzielen möchten, sollten Sie beim Kauf von Sägeblättern ruhig ein paar Euro mehr anlegen. Auch wenn es schwerfällt, da es sich ja beim Sägeblatt „nur“ um ein Verschleißteil handelt. Die Schnittqualität hängt bei der Stichsäge zu großen Teilen vom verwendeten Sägeblatt ab, die verwendete Maschine hat daran nur einen geringen Anteil.
Sägeblätter
Im gut sortierten Fachhandel oder auch im Baumarkt findet sich eine große Auswahl von Sägeblättern für unterschiedlichste Materialien. Für Holz gibt es beispielsweise Sägeblätter für den Grob- oder Feinschnitt. Darüber hinaus werden Blätter für den Tauchschnitt angeboten. Bei dieser Auswahl kommen auch versierte Heimwerker an ihre Grenzen, deshalb kann eine gute Beratung hilfreich sein. Vor allem sollte bei der Auswahl des passenden Sägeblatts Qualität im Vordergrund stehen. Billige Sägeblätter weisen oft nicht die erforderliche Stabilität auf und verursachen schräge Schnitte.
So testet Heimwerker Praxis
Unsere Schnitttests haben wir in einer 40 mm starken Küchenarbeitsplatte durchgeführt, darüber hinaus mussten sich die Sägen noch in 22 mm Weichholz bewähren. Beim Sägen in Metall haben wir mit 3 mm Flachstahl gearbeitet. Neben der Schnittqualität haben wir die Bedienung der Sägen gecheckt. Besonderes Augenmerk haben wir auf den Blattwechsel gelegt, da dieser recht häufig zu erledigen ist. Auch die freie Sicht auf den Sägeschnitt war uns wichtig. Für Gehrungsschnitte haben viele Hersteller Rastungen für die Fußplatte vorgesehen. Ob mit oder ohne Rastungen, es empfiehlt sich, vor dem eigentlichen Winkelschnitt einige Probeschnitte durchzuführen und hier den gewünschten Winkel zu kontrollieren.