Wer an die Umwelt denkt, nutzt für Holzkonstruktionen europäisches Weichholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Umwelt macht dem Holz jedoch zu schaffen. Gut, dass es umweltfreundliche Holzschutzfarbe wie die von Wilckens gibt.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Multitalente
Sieben ölgeschmierte 50-Liter-Kompressoren im Test
Beinahe jeder Heimwerker träumt von einem Kompressor. Doch welchen soll man kaufen, der Markt ist groß und unübersichtlich. Wir haben sieben Kompressoren mit 50-Liter-Tanks getestet. Damit lässt sich schon eine Menge machen.
Warum 50 Liter?
Klar, so ein 50-Liter-Kompressor ist schon relativ groß. 50-Liter-Tankvolumen geben dem Gerät jedoch die nötigen Reserven, um auch luftintensive Werkzeuge betreiben zu können. Der Markt für Druckluftwerkzeuge ist nämlich sehr umfangreich. Prinzipiell kann man sagen, dass jedes Gerät, das es als Elektrowerkzeug gibt, auch in einer Druckluft-Variante angeboten wird. Tacker, Nagler, Schrauber, Sägen und natürlich Lackierpistolen sind nur einige Beispiele für Druckluftwerkzeuge. Beispiel Schlagschrauber. So ein Gerät hat kurzzeitig einen recht hohen Luftbedarf. Mit weniger als einem 50-l-Luftvorrat kann man kaum das ganze Potenzial des Schraubers nutzen.
Unterschiedlicher Luftbedarf
Grundsätzlich sollte man sich vor der Anschaffung eines Kompressors ein paar Gedanken über die Geräte machen, die damit betrieben werden sollen. Wie oben beschrieben, benötigt ein Schlagschrauber in der Regel kurze, jedoch starke Luftimpulse.
Öl oder ölfrei
Für unseren Test haben wir ölgeschmierte Kompressoren bestellt. Diese sind prinzipiell etwas einfacher aufgebaut, lassen sich jedoch einfach in Eigenleistung warten. Wie beim Automotor sind regelmäßige Kontrolle und regelmäßig ein Ölwechsel angesagt. Die Intervalle hierfür und die nötig Öl-Qualität finden sich in der Bedienungsanleitung.
Ölzwang für Werkzeuge
Alle Werkzeuge mit bewegter Mechanik wie z.B. Schlagschrauber brauchen Öl, um den Verschleiß zu minimieren. Die Schmierung kann entweder direkt am Gerät durch Einfüllen einiger Tropfen Öl erfolgen oder bequem per Nebelöler, der als Zubehör am Kompressor angeschlossen wird und das Werkzeug dann dauerhaft mit einem leichten Ölnebel schmiert. Es versteht sich von selbst, dass für Lackierarbeiten der Nebelöler abgebaut wird, und ein anderer Luftschlauch verwendet wird.
So testet Heimwerker Praxis
Neben der Erstmontage bewerten wir auch die Transportfreundlicheit der Geräte, denn schließlich werben die Hersteller mit der Mobilität. Bei diesem Punkt gibt es für alle Hersteller Verbesserungspotenzial, denn bei allen sind die Griffhöhen nur für kleine Menschen geeignet. Am besten kommt dabei noch der Testsieger daher, dessen Griffbügel recht lang ist. Bei den anderen Geräten kommen die Füße gerne mal mit dem Kessel in schmerzhaften Kontakt. Da es sich um ölgeschmierte Maschinen handelt, haben wir auch die Wartung wie Ölstandskontrolle und Ölwechsel bewertet. Auch hier gibt es Verbesserungsmöglichkeiten. Am wichtigsten sind uns jedoch die Arbeitsleistungen. Die sind bei allen Kompressoren ordentlich und geben in den einzelnen Klassen keinen Anlass zur Kritik.