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>> Mehr erfahrenVergleichstest: Drei Elektro- und drei Benzinkettensägen zeigen, was sie können
Überraschende Ketten
Natürlich sind kabelgebundene Kettensägen nicht direkt mit benzingetriebenen zu vergleichen, doch für bestimmte Zwecke rund ums Haus lohnt der Blick auf beide Ausführungen. Je nach Anwendung haben beide Antriebe ihre Vorteile
In diesem Vergleichstest werden drei Elektro- und drei Benzinkettensägen mit ähnlichen Leistungen den gleichen Testkriterien unterworfen, bei der Bewertung sind jedoch die Besonderheiten der Maschinen berücksichtigt. Gerade in der Einstiegsklasse, also überwiegend im Privatbereich, ist die Wahlmöglichkeit des eingesetzten Antriebs eine Bereicherung für die sinnvolle Einsatzplanung. Wie der Test zeigt, sind die Leistungen unabhängig vom Antrieb durchaus vergleichbar, da auch der gleiche Kettentyp eingesetzt wird. Wo die anwendungstechnisch wichtigen Unterschiede liegen, sei hier aufgeführt.
Elektromotor
Bedingt durch die Kabelbindung ist der Einsatz nur in räumlich begrenztem Bereich in erreichbarer Nähe einer Steckdose sinnvoll. Das Aufbereiten von Kaminholz ist eine der klassischen Aufgaben, da es üblicherweise stationär am Sägebock geschieht.
Verbrennungsmotor
Für viele ist eine richtige Kettensäge erst dann akzeptabel, wenn sie ordentlich Krach macht, also einen Benzinmotor besitzt. Das ist natürlich ein altes Vorurteil, was zumindest für Sägen mit einer Leistung bis zu etwa 2,5 kW gilt. Bis dahin können Elektrosägen durchaus noch mithalten. Darüber hinaus bis etwa 6,5 kW geht es nur noch mit Benzin. Von Wettbewerbskettensägen mit bis zu 65 PS wollen wir gar nicht reden, denn mit denen kann ein normaler Anwender ohnehin nicht umgehen. Fällarbeiten und Einsätze im Gelände sind somit die Domäne der Motorkettensägen.
Gemeinsamkeiten
Unabhängig von der Leistung, der Antriebsart und der benutzten Kette ist jede Kettensäge eine Quelle für mögliche Gefahren. Die Sicherheitseinrichtungen aller Sägen wie Kettenbremse und Kettenfangvorrichtung sind inzwischen Standard. Was den Anwender nicht davon befreit, bei Einsätzen immer entsprechende Schutzkleidung für die eigene Sicherheit zu tragen.