Wer an die Umwelt denkt, nutzt für Holzkonstruktionen europäisches Weichholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Umwelt macht dem Holz jedoch zu schaffen. Gut, dass es umweltfreundliche Holzschutzfarbe wie die von Wilckens gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenStatt unrentabel einzuspeisen können Besitzer einer Photovoltaikanlage auf ein attraktives neues Produkt umrüsten, das den Eigenverbrauch erhöht und so die Photovoltaikanlage rentabler macht.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Akku-Rasenmäher für kleine und große Rasenflächen
Sechs Akku-Rasenmäher mit 18 V und 36 V im Vergleich
In diesem Jahr haben wir zum Rasenmäher-Vergleich von jedem Hersteller gleich zwei Geräte eingeladen. Das war auch gut, denn trotz reichlich verschickter Einladungen konnten viele Hersteller nicht liefern. Oft waren daran pandemiebedingte Lieferengpässe schuld. Trotzdem haben wir ein interessantes Testfeld zusammenbekommen.
Eingeladen haben wir jeweils einen Vertreter mit 18/20-Volt-Antrieb, und einen mit 36/40-Volt-Antrieb. Die 18-Volt-Geräte sind eher für kleine Rasenflächen, die 36-Volt-Mäher fühlen sich eher auf großen Flächen zuhause. Die Bandbreite der Ausstattung ist bei diesem Testfeld recht groß. Es geht vom einfachen Mäher bis zum Mäher mit Radantrieb und Beleuchtung. Wenn Sie gerade auf der Suche nach einem neuen Mäher sind, ist in diesem Testfeld bestimmt etwas Passendes dabei.
Akkus und Motoren
Während im Automobilbau gerade Verbrenner, Hybrid, und E-Antrieb um die Gunst der Kundschaft buhlen, hat bei den Rasenmähern, der Akku die Nase deutlich vorn. Die Gründe dafür liegen auf der Hand.
Für wen eigenen sich Akku-Rasenmäher?
Die Antwort ist einfach: für jeden Gartenbesitzer! Sie möchten wissen warum? Noch vor wenigen Jahren war die Entscheidung ganz einfach. Der Elektrorasenmäher mit Kabel war ideal für die Arbeit in kleinen Gärten. Auch wer sich den Stress mit dem Starten eines Benziners ersparen wollte griff zum E-Mäher. Außerdem waren oft Lautstärke und Abgase des Benziners Grund für den Griff zum E-Mäher. Es gibt jedoch kaum jemanden, der niemals das Kabel beim Mähen durchgeschnitten hat. Außerdem sollte die Rasenfläche für den E-Mäher nicht allzu groß sein denn sonst sind schnell etliche Meter Kabel nötig. Hier kam der Akku-Mäher sehr gelegen, denn ab sofort war der Stress ums Kabelhandling vergessen. Für große Rasenflächen war jedoch immer noch der Benziner das Gerät der Wahl. Doch spätestens beim Lesen dieses Tests werden dem einen oder anderen Verbrenner-Freund berechtigte Zweifel an seiner Meinung kommen. Dazu können die 36/40-Volt-Geräte von Ryobi und FUXTEC massiv beitragen, denn beide Mäher können in Sachen Ausstattung und Mähleistung ganz klar viele Benziner ausstechen. Da hilft auch das Argument der recht teuren Akkus nicht, denn beim Benziner sind nach dem Kauf noch die Folgekosten für Wartung und Kraftstoff zu berücksichtigen. Auch bei Abgas- und Geräusch-Emissionen hat der Akku klar die Nase vorn, insbesondere wenn der gleiche Akku auch noch in anderen Geräten genutzt werden kann.
Besonderheiten im Testfeld
Im Focus der Hersteller liegt der Schiebeholm. Beim großen Einhell setzt man auf ein stabiles Alu-Profi . Außerdem hat Einhell die komplette Verkabelung in das Rohr verlegt. Das sieht extrem sauber aus. Auch bei Ryobi hat man die Bedienung des Holms im Auge. So finden federbelastete Schnellverschlüsse für die Klappmechanik am Übergang zur Maschine Verwendung. Auch das Umklappen des Oberteils entfällt, weil der Holm einfach zusammengeschoben werden kann.