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Neue Fischer-Systemlösung zum Kleben im Holz

Zubehör Neue Fischer-Systemlösung zum Kleben im Holz - News, Bild 1
07.04.2024 06:59 Uhr von Jochen Wieloch

Fischer hat eine neue Systemlösung zum Kleben im Holz im Sortiment.

Diese ermöglicht jetzt die Übertragung hoher Lasten und eine große Anwendungsvielfalt im konstruktiven Holzbau. Dabei kommt der Fischer Injektionsmörtel FIS EM Plus zum Einkleben von FIS A Ankerstangen oder oberflächenbündig eingeklebten FIS IG Innengewindeankern zum Einsatz.

Mit dem FIS EM Plus im Verbund mit FIS A Ankerstangen oder den neuen FIS IG Innengewindeankern lassen sich tragende Holzbauteile aus Fichte, Tanne oder Kiefer verbinden. Anwendungssicherheit gibt dabei die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ).

Ein umfangreiches Zubehörsortiment sowie Systemkomponenten aus galvanisch verzinktem Stahl und Edelstahl ermöglichen im Innen- und Außenbereich im Verbund mit dem FIS EM Plus die Realisierung zahlreicher eingeklebter Verbindungen in Holz. FIS A Ankerstangen sind dabei in M6 bis M30 mit variablen Verankerungstiefen und FIS IG Innengewindeanker mit einem Innengewinde in M8 bis M20 einsetzbar. Ebenso zugelassen sind Betonrippenstähle der Durchmesser 6 bis 32 mm.

Nach der Erstellung und Reinigung des Bohrlochs wird der Mörtel vom Bohrlochgrund her blasenfrei injiziert. Die in zwei getrennten Kammern gelagerten Komponenten Harz und Härter werden beim Auspressen der Injektionskartusche im Statikmischer vermischt und aktiviert. Dann nur noch die Stahlanker von Hand bis zum Bohrlochgrund leicht eindrehen. An das Ende der Ankerstange wird zuvor der fischer Zentrierclip DD-E angebracht. Auf Höhe der Setztiefe wird zudem der Zentrierclip DD-S gesetzt. Die Clips werden mit in das Bohrloch eingebracht und vereinfachen und präzisieren die Zentrierung der Ankerstange.

Zur unsichtbaren Verbindung zweier Holzbauteile sowie zur Verfüllung tiefer Bohrlöcher ist außerdem die im Holzbau gängige Methode der Bypass-Verfüllung zugelassen, bei der das Bohrloch mittels Querbohrung vom Bohrlochgrund aus verfüllt wird. In allen Anwendungsfällen verklebt der Mörtel die Stahlkomponente vollflächig mit der Bohrlochwand und dichtet das Bohrloch ab.

Der Injektionsmörtel lässt sich auch in diamantgebohrten Bohrlöchern in Beton ohne zusätzliches Aufrauen und damit verbundenen Arbeitsschritten sowie Werkzeugen verwenden.

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Jochen Wieloch
Autor Jochen Wieloch
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Datum 07.04.2024, 06:59 Uhr