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Die Marke Suntek war uns bis vor wenigen Wochen noch vollkommen unbekannt. Die ersten Gespräche mit dem deutschen Vertreter der chinesischen Marke mit Firmensitz in Shanghai klangen jedoch recht vielversprechend.
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Mit diesen einfachen Tricks lässt sich im Winter ordentlich Gas sparen
2025 sollen die Gaspreise wieder tüchtig nach oben klettern. Vielen bereitet das schon jetzt Bauchschmerzen. Muss die Wohnung im Winter womöglich kalt bleiben? Wie sollen die Mehrkosten überhaupt bezahlt werden? Die gute Nachricht: Man kann Gas sparen, ohne auf den gewohnten Lebensstandard und die kuschelige Gemütlichkeit des Zuhauses verzichten zu müssen.
Es gibt sogar einen positiven Nebeneffekt: Wer Gas spart, tut auch unserer Umwelt etwas Gutes, denn eine Gasheizung stößt jede Menge CO2 und Feinstaub aus. Gerade Großstädte verursachen dadurch teilweise immens hohe Emissionen.
In vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenGas sparen im Alltag:
So klappt`s beim Heizen iIn Privathaushalten wird Gas für die Heizung und oft auch für das Warmwasser gebraucht. Richtig kräftig sparen kann man bereits, wenn man die Wohnung nicht ganz so stark aufheizt. Schließlich muss man nicht in T-Shirt und Shorts vor dem Schreibtisch sitzen. Jedes Grad weniger auf der heimischen Temperaturanzeige spart bis zu sechs Prozent an Heizkosten ein. Normalerweise reichen im Wohnzimmer 20 Grad, im Bad 22 Grad, in der Küche 18 Grad und im Schlafzimmer 17 Grad aus. Bei Abwesenheit und nachts können diese Temperaturen auch gedrosselt werden. Wichtig ist zudem, dass Fenster und Türen gut abgedichtet sind. Gummidichtungen, Schaumdichtungsband und Zugluftstopper können hier Abhilfe schaffen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass vor den Heizkörpern keine Möbel stehen oder schwere Vorhänge verhindern, dass sich die Wärme im Raum verteilen kann. Die Nischen hinter den Heizkörpern könnten zudem mit Dämmfolie isoliert werden. Manchmal muss aber auch ein Fachmann ran: Nämlich für die Wartung der Gasheizung. Ein nicht optimal eingestellter Gasbrenner, ein defektes Bauteil oder ein Fehler in der Regelung kann die Gasrechnung unnötig in die Höhe treiben. Ein fachkundiger Installateur erkennt Fehler und Mängel sofort und kann sie umgehend beheben. Abschließend sei noch erwähnt, dass die Heizkörper in gewissen Abständen entlüftet werden müssen. Sammelt sich nämlich zu viel Luft an, kann das Heizwasser nicht mehr richtig zirkulieren.
So lässt sich auch beim Warmwasser Gas sparen
Die Wenigsten verwenden für die Körperpflege im Winter kaltes Wasser, dennoch kann man auch beim Warmwasser Gas sparen. Oberste Faustregel: Auf das Vollbad verzichten und stattdessen lieber kurz unter die Dusche springen. Wer dann noch auf moderne Armaturen und Duschköpfe setzt, die den Wasserdurchlauf drastisch reduzieren, muss trotzdem nicht auf wohlig warmes Wasser und Komfort verzichten, reduziert aber seine Energiekosten. Außerdem ist es hilfreich, die Temperatur des Warmwassers etwas niedriger einzustellen, denn je stärker es erhitzt werden muss, umso mehr Gas benötigt die Anlage auch. Damit sich keine Legionellen in den Leitungen bilden, sollte die eingestellte Temperatur jedoch nicht unter 55 Grad Celsius liegen. Beim Hausputz darf das Wasser übrigens ruhig kalt bleiben. Zwar hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Böden beim Wischen mit warmem oder gar heißem Wasser sauberer werden, handelsübliche Allzweckreiniger entfalten ihre volle Reinigungskraft meist aber auch dann, wenn kaltes Wasser verwendet wird. Nur wenn auf der Verpackung des Produkt explizit eine bestimmte Wassertemperatur angegeben ist, sollte diese auch eingehalten werden. Für das regelmäßige und hygienische Händewaschen zwischendurch reicht kaltes Wasser übrigens auch aus. Viel wichtiger ist, dass die Hände gründlich und ausreichend lange (etwa 20 bis 30 Sekunden) gewaschen werden.
Keine Angst vor der nächsten Gasrechnung
Wenn die Gaspreise 2025 tatsächlich steigen, kann man dem größer werdenden Loch in der Haushaltskasse zum Glück entgegenwirken. Mit den vorgestellten Maßnahmen aus den Bereichen Heizung und Warmwasser muss sogar niemand auf den bisher gewohnten Komfort verzichten. Zudem stellt man schnell fest, dass die Spartipps nach einer Weile in Fleisch und Blut übergehen und wie selbstverständlich zum Alltag gehören. Sie sind somit keine Einschränkung, sondern lediglich eine positive Anpassung der Gewohnheiten.
