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Beim Wärmeschutz an die Umwelt denken: So profitiert man von Förderungen
In den warmen Monaten ist es häufig nur eine Frage der Zeit, bis die Innenraumtemperaturen fast genauso hoch sind wie die Außentemperaturen.
Entspannen kann man dann erst, wenn das Klimagerät eingeschaltet wird. Doch dadurch kommt es zur Emission von umweltschädlichen Kältemitteln. Um diese mit Blick auf die Umwelt zu reduzieren, empfiehlt sich ein Wärmeschutz, der direkt das Eindringen der Sonnenstrahlen durch die Glasscheiben verhindert, sodass unnötige Kühlenergie vermieden wird.
Wie immer findet in der letzten Ausgabe des aktuellen Jahrgangs der Heimwerker Praxis unser Aufruf zur Leserwahl statt. Stimmen Sie mit ab und gewinnen wertvolle Preise.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenWarema hat dafür Lösungen zur Auswahl, die zusätzlich vom Staat gefördert werden. Für das Teilprogramm Einzelmaßnahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) muss neben dem Produkt auch das Gebäude verschiedene Bedingungen erfüllen. Hier hilft der digitale Förderassistent von Warema. Er erstellt beispielsweise alle notwendigen Unterlagen und den Nachweis des Wärmeschutzes nach DIN 4108-2. Anders als bei der BEG EM, wo der Antrag auf Förderung vor Beginn der Maßnahme gestellt werden muss, kann er bei der steuerlichen Förderung für bereits montierten Sonnenschutz auch nachträglich noch eingereicht werden.
Von maximal 200.000 Euro einmal in zehn Jahren pro Gebäude fördert das Bundesfinanzministerium 20 Prozent, also im Höchstfall 40.000 Euro. Mehr zu den Fördermöglichkeiten und den zu erbringenden Nachweisen unter www.warema.de/foerderung und www.homeplaza.de.
(Foto: epr/Warema)