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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Canary Flex
Klein und flexibel
Diese Überwachungskamera hat es in sich. Sie ist klein, zuverlässig, zeichnet in HD-Qualität auf und lässt sich dank Akku unabhängig vom Stromanschluss betreiben. Lesen Sie hier, was die Canary Flex noch so alles kann.
Als wir vom PR-Team von Canary in Deutschland ein Testmuster von „Canary“ bekamen, mussten wir erst mal recherchieren, wer hinter dem Unternehmen steckt. Canary kommt nicht, wie man zunächst vermutet, von den „Kanaren“, sondern aus den USA und zählt dort zu den IoT-Pionieren und führenden Anbietern für Smart-Home-Sicherheit.
Ausstattung
Die Canary Flex kostet rund 250 Euro und wird in einem kleinen, schicken schwarzen Karton ausgeliefert, der umfangreiches Zubehör an Bord hat. Neben der kleinen, ovalen Kamera mit nur 11cm Höhe und einem Durchmesser von 4,8 cm liegen unserem Testmuster ein um 360° drehbarer magnetischer Sockel, ein 2,4 Meter langes Anschlusskabel sowie zwei Halterungen für Wand- und Standmontage bei.
In der Praxis
Ist die Canary Flex ans Stromnetz angeschlossen und befindet sich in der Nähe des heimischen Internetrouters mit WLAN, gilt es zunächst die kostenfreie Smartphone-App von Canary auf das Smartphone zu laden. Hier muss man zunächst ein Nutzerkonto erstellen, welches auch nach einer Telefonnummer sowie E-Mail-Adresse zur Verifizierung verlangt. Das selbsterklärende Installationsmenü führt jetzt durch die einzelnen Bedienschritte. Nach dem Bestätigen der AGB wird die Kamera zunächst via Bluetooth gesucht. Die anschließende Kopplung erfolgt dann via WLAN. Bevor es losgeht, kann man nun noch einen individuellen Namen vergeben und falls verfügbar, wird die neueste Firmware aufgespielt. Im Hauptmenü werden nun der jeweils aktuelle Akkustand, die WLAN-Reichweite und „Modus“ angezeigt. Von hier aus gelangt man zu weiteren Menüfunktionen, wie der „Timeline“, die alle „Ereignisse“ anzeigt. Natürlich lässt sich hier auch das aktuelle „Livebild“ aufrufen. Die Canary Flex stellt Bilder in einer Auflösung von 1080p dar und zeigt die Ereignisse bis zu 24 Stunden rückwirkend an. Möchte man ein „Ereignis“ längerfristig speichern, ist dies durch Setzen eines Hakens möglich. Dann wird das gespeicherte Ereignis in der Canary- Cloud abgelegt. Die Canary Flex bietet umfangreiche Einstellund Komfortmöglichkeiten. Dank WLAN erkennt sie beispielsweise automatisch, ob man sich „Zuhause“ oder „Unterwegs“ befindet. Innerhalb der Menüs kann man festlegen, ob man nur Personen oder alles, was die Kamera auffängt, aufzeichnen möchte. Wird eine Bewegung erkannt, wird man automatisch per Pushnachricht darüber informiert. Das in die Canary Flex integrierte Mikrofon sowie der Lautsprecher werden im „Privat“- Modus automatisch ausgeschaltet. Canary bietet außerdem die Option an, gegen einen Aufpreis ein erweitertes Paket freizuschalten. Dann werden die Inhalte beispielsweise bis zu 30 Tage rückwirkend angezeigt und man kann die Gegensprechfunktion nutzen.
Fazit
Die kleine, kompakte Canary Flex bietet eine Hausüberwachung komplett ohne Stromanschluss. Die WLAN-HD-Kamera mit eingebauter Batterie bietet einen flexiblen magnetischen Standfuß und lässt sich unauffällig platzieren. Über eine umfangreiche App hat man das Geschehen zu Hause stets im Blick und wird bei Ereignissen umgehend via Pushnachricht informiert.Kategorie: IP-Kameras
Produkt: Canary Flex
Preis: um 250 Euro
Oberklasse
Canary Flex
Installation | 40% | |
Bedienung | 30% | |
Ausstattung | 20% | |
Verarbeitung | 10% |
Vertrieb | Canary, New York |
Telefon | k.A. |
Internet | www.canary.de |
Ausstattung | |
- | HD-Kamera (1080p), 116°-Weitwinkelobjektiv, Nachtsichtsensor, Bewegungssensor, Mikrofon, Lautsprecher, Wi-Fi, aufladbarer Akku, 360°-Drehsockel, Steuerung via App, Bewegungsalarm, Notruffunktion uvm. |
+ | eingebaute Batterie/+ flexibler Magnetdrehsockel |
Klasse | Oberklasse |
Preis/Leistung | sehr gut |