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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Oregon PS 250
Hoch hinaus
Nicht jeder mag auf die Leiter klettern, wenn Bäume wieder in Form gebracht oder tote Äste herausgeschnitten werden müssen. Ein Hochentaster wie der PS 250 von Oregon ist dann eine praktische Alternative.
Der P250 ist mit einem ausziehbaren Schaft ausgestattet, der sich um ca. 95 cm verlängern lässt. Angetrieben wird die Maschine mit einem 36-V-Akku mit 4,0 Ah. Die einsatzbereite Maschine wiegt ca. 6,5 kg. Der Kettenölbehälter fasst ca. 0,1 l. Für den bequemen Umgang mit der Maschine gibt es einen Schulterriemen im Lieferumfang.
Im Einsatz
Vor dem ersten Einsatz müssen Schwert und Kette montiert werden. Außerdem muss der Akku vollständig geladen werden. Die Montage ist in weniger als 5 Minuten erledigt. Die Akkuladung dauert mit 2,5 h deutlich länger. Mit passend eingestelltem Schulterriemen kann ich bei 185 cm Körpergröße Äste in gut 3, 5 m Höhe erreichen. Beim Sägen sollte die Säge ohne Druck durchs Holz gleiten, dann geht die Arbeit fix von der Hand.
Fazit
Bäume pflegen geht mit dem Oregon PS 250 auch ohne gefährliche Kletterpartien. Der Akkuantrieb schafft Äste bis zu einer Stärke von ca. 18 cm. Durch den ovalen Querschnitt des Schafts lässt sich die Säge präzise ansetzen.Kategorie: Astsägen
Produkt: Oregon PS 250
Preis: um 450 Euro
Oberklasse
Oregon PS 250
Schneiden | 60% | |
Bedienung | 20% | |
Ausstattung | 20% |
Vertrieb | Blount, Tübingen |
Hotline | 07071 9704–0 |
Internet | www.oregonproducts.de |
Technische Daten | |
Schwertlänge | 20 cm |
Max Aststärke | ca. 18 cm |
Schaftlänge | ca. 165 / 260 cm |
Gewicht betriebsbereit | ca. 7 kg |