News Kategorie: Werkstatteinrichtung
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Werkzeugkoffer als mobile Werkstatt? Gar nicht so abwegig!

21.08.2019 11:48 Uhr von Robert Glückshöfer

Ende der Sommerferien, es brennt überall: Einsätze in Ferienwohnungen, bei Heimkehrenden, Notfälle bei Umzügen - handwerkliche Betriebe haben jetzt viel zu tun. Zumal sich die Hälfte der Belegschaft immer noch im Urlaub befindet ... Gut organisiert lässt sich die "heiße Phase" Ende des Sommers gut überstehen.

Die Sommerferien sind in den ersten Bundesländern schon wieder vorbei, in anderen fangen sie gerade erst an. Auch das europäische Ausland hat im August noch frei. Wer Familie hat, versucht, die Ferientage mit den Kindern zu verbringen. Gar nicht so einfach, denn gerade in dieser Saison steht viel Arbeit an. Alle, die in irgendeiner Art und Weise mit Bau zu tun haben, sollen vor dem Wintereinbruch ihre Projekte zu Ende bringen. Gleichzeitig hinterlassen Feriengäste in Hotels, Wohnungen und Ferienhäusern so manchen Notfall, Autos bleiben auf den Straßen liegen, Gewitter mit Hagel, Sturm und Starkregen sorgen für Notfälle. Gut, wenn der Werkzeugkoffer bereit steht.

Fahrzeuge zweckmäßig bestücken

Selbstverständlich fährt kein Handwerker, der etwas auf sich hält, in Anzug und ohne Ausstattung und Werkzeug zum Kunden. Wie genau man aber ausgerüstet ist, macht dann aber doch den Unterschied. Mit Regalen und Ablagen, Schubfächern und anderen Ordnungssystemen ausgestattete Dienstfahrzeuge stellen sicher, dass Werkzeuge, Ersatzteile und andere Utensilien bis hin zu Powertools und digitalen Anlagen mit zum Einsatzort kommen. Es geht aber noch besser: Für richtig viel Mobilität sorgt der richtige Werkzeugkoffer. Hier finden Kleinteile, Werkzeuge aller Art, Ersatzteile und mehr ihren Platz. Die Profi-Werkzeugkoffer von engelbert strauss sind solche Multitalente. Die Koffer mit harten Schalen sind so konstruiert, dass sie sogar auf Flugreisen mitgenommen werden können. Innen leicht ausgepolstert, weisen die Koffer jedem einzelnen Werkzeug seinen festen Platz zu. Das ist wichtig: Wer um die 10 kg Spezialausrüstung für Elektroinstallationen dabei hat, will den einen Schraubenzieher in der richtigen Größe nicht stundenlang suchen. Die Koffer sind mit Rollen ausgestattet, können wie ein Trolley hinterhergezogen werden und ersetzen mit der richtigen Ausrüstung eine ganze Werkstatt.

Kleine mobile Werkstatt für Hobby-Handwerker

Professionelles Werkzeug ist zwar kostenintensiv, aber nicht nur für Berufshandwerker nützlich. Werkzeugkoffer ergänzen auch die heimische Hobbywerkstatt sinnvoll. Denn wo auch immer am Haus oder im Garten, in der Laube, am Auto oder am Fahrrad etwas geschraubt werden soll, kommt der Koffer einfach mit. Für Hobby-Heimwerker ist gute Organisation fast noch wichtiger als im professionellen Segment. Die Ordnung hilft, das Werkzeug übersichtlich und vor allem auch sauber aufzubewahren, so dass die eher selten benutzten Teile nicht zu Schaden kommen. Davon abgesehen nimmt so ein "kleiner Koffer" dann doch weniger Raum ein als ein ganzer Werkzeugschrank, so dass die Garage eben doch eine Garage für das Auto bleibt und nicht komplett zur Schrauberwerkstatt werden muss - denn wo sollte denn dann das Auto parken?

Aber warum muss es unbedingt ein Koffer sein? Die Antwort ist so einfach wie banal: Es gibt einfach keine funktionalere Lösung, die Mobilität und Ordnung in Werkzeug und Material ermöglicht. Der Koffer ist komplex, denn er erfüllt mehrere Zwecke: Die Einzelteile werden (1) ordentlich, (2) sauber und (3) immer griffbereit so verstaut, dass sie (4) eine lange Lebensdauer haben und (5) wenig Platz einnehmen. Der Aluminium-Koffer ist übrigens die Profi-Variante: Hier kann viel Gewicht transportiert werden. Kunststoffe sind meist nicht so haltbar, und textile Aufbewahrungselemente sind weniger praktisch.

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Autor Robert Glückshöfer
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Datum 21.08.2019, 11:48 Uhr