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News Kategorie: Smart Home
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ISG Connect TEC von Tecalor: So landet die Wärmepumpe im Heimnetzwerk

Smart Home ISG Connect TEC von Tecalor: So landet die Wärmepumpe im Heimnetzwerk - News, Bild 1
20.09.2024 07:27 Uhr von Jochen Wieloch

Mit dem ISG Connect TEC von Tecalor lässt sich die Wärmepumpe ab sofort ins Heimnetzwerk einbinden, im Browser und via App steuern und dank umfangreicher PV-Anbindungsmöglichkeiten auf die Stromproduktion der Photovoltaik-Anlage abstimmen.

Das „Internet Service Gateway“ ISG Connect TEC verbindet die Wärmepumpe mit dem Heimnetzwerk und ermöglicht eine Bedienung über einen Internet-Browser oder mittels App. Das kompakte Steuergerät ist außerdem das notwendige Wärmepumpen-Zubehör, um die Smart-Grid-Ready-Funktionen (SG-Ready) nutzen zu können. Damit lässt sich die Wärmepumpe mit einer entsprechenden SG-Ready-fähigen PV-Anlage kombinieren.

Wer den selbst produzierten Strom möglichst effizient nutzen will, der installiert die Softwareerweiterung EM-Trend: In Kombination mit dem Tecalor EM-Meter lässt sich der PV-Anlagen-Strom so mittels Wärmepumpe in Wärme für Heizung und Wasser wandeln.

Das ISG Connect TEC ermöglicht außerdem die Regelung auf eine vom Netzbetreiber oder vom „Home Energy Management System“ (HEMS) vorgegebene Leistung über EEBUS-Protokoll oder Relaiskontakte. Damit können die Netzbetreiber den Anschluss der Wärmepumpe nach §14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) nicht mehr verweigern. Gleichzeitig muss aber jede Wärmepumpe ab 4,2 kW Anschlussleistung, die ab 1. Januar 2024 in Betrieb geht, für den Netzbetreiber steuerbar sein. Als Gegenleistung für die Einschränkungen der individuellen Steuerbarkeit wird dem Anlagenbetreiber ein reduziertes Netzentgeld, also ein reduzierter Stromtarif gewährt. Ferner entfallen die festen Schaltzeiten der herkömmlicher Wärmepumpen-Tarife.

Ein weiterer Pluspunkt des „Internet Service Gateways“: Hiermit ist eine Fernwartung durch den Tecalor Kundenservice möglich. Wer das Gerät installiert, kann außerdem die Garantie seiner Tecalor-Wärmepumpe von fünf auf sieben Jahre verlängern.

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Jochen Wieloch
Autor Jochen Wieloch
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Datum 20.09.2024, 07:27 Uhr