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Frage und Antwort des Tages: Welche Pumpen eignen sich für die Be- und Entwässerung?
Auf Knopfdruck den Garten bewässern, Klar- und Schmutzwasser abpumpen oder gleich eine automatische Hauswasserversorgung mit Regen- und Brauchwasser installieren: Mit mehr als 50 verschiedenen Pumpen hat Einhell diverse Lösungen für die nachhaltige Wasserversorgung in Haus und Garten im Portfolio.
Je nach Anwendungsbereich gibt es verschiedene Pumpen für die Be- und Entwässerung. Doch welche Pumpe nutzt man wofür? Die wichtigsten Punkte verrät Gartenexperte Patrick Pflegler von der Einhell Germany AG.
Die Marke Suntek war uns bis vor wenigen Wochen noch vollkommen unbekannt. Die ersten Gespräche mit dem deutschen Vertreter der chinesischen Marke mit Firmensitz in Shanghai klangen jedoch recht vielversprechend.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenPflanzen lieben Regenwasser „Vor allem im Sommer ist die Versorgung des Gartens oftmals eine kostspielige Angelegenheit. Umweltfreundlicher und nachhaltiger ist es, natürliches Regen- oder Grundwasser entweder aus Zisternen, Brunnen oder der Regentonne zu nutzen“, erklärt der Einhell-Gartenexperte.
Die einfachste und flexibelste Art Regenwasser im Garten zu nutzen ist beispielsweise eine Regentonne aufzustellen und dabei die Power X-Change Akku-Tauchdruck-/Regenfasspumpe GE-PP 18 RB Li einzusetzen.
Wie nachhaltig Regenwasser ist, belegen die Zahlen: Auf einen einzelnen Quadratmeter fielen in Deutschland im Jahr 2022 durchschnittlich 670 Liter Regenwasser. Und: Regenwasser ist kalkfrei und ohne Mineralstoffe, was insbesondere für Zimmerpflanzen und empfindliche Gartengewächse wie Rhododendron, Magnolien, Azaleen, Hortensien, Blauregen, Orchideen und Farn ein wichtiger Vorteil ist. Wer eine Regentonne installiert, sollte auf drei Punkte achten: eine Kindersicherung, einen Mückenschutz und auf die Dacheindeckung. Bei Bitumen, Kupfer oder Zink sollte man das Regenwasser nicht nutzen.
Zehntausende Liter Trinkwasser einsparen
Noch mehr Regenwasser lässt sich in einer unterhalb der Frosttiefe installierten Zisterne speichern, die damit ganzjährig betrieben werden kann. Bis zu einer Maximalgröße von 50 Kubikmetern, also 50.000 Litern, ist der Bau einer Zisterne in der Regel genehmigungsfrei und muss bei den Behörden nur angemeldet werden. Auch Zisternen können mit Akku-Pumpen betrieben werden, wenn zum Beispiel die Öffnung im Rasen liegt und eine feste Pumpeninstallation störend wäre.
„Eine andere Alternative ist es, die Zisterne mit der automatischen Hauswasserversorgung zu verbinden und das Regenwasser über ein zweites Leitungssystem zum Beispiel für die Toilettenspülung zu verwenden“, rät Pflegler. Denn laut Statista verursacht allein die Toilettenspülung 27 Prozent des häuslichen Wasserverbrauchs. Hinzu kommen 12 Prozent für das Waschen von Wäsche und weitere 6 Prozent für die Gartenbewässerung und Autopflege. Das ergibt zusammen ein durchschnittliches Einsparpotential von 45 Prozent des gesamten Trinkwasserverbrauchs.
Ein Vier-Personen-Haushalt kann, so hat das Umweltbundesamt ausgerechnet, 40.000 Liter Trinkwasser pro Jahr durch Regenwasser einsparen beziehungsweise sogar 60.000 Liter, wenn auch die Wäsche mit Regenwasser gewaschen wird.
Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich von Pumpen ist die Entwässerung mit Saug- und Tauchpumpen für Klar- und Schmutzwasser, also zum Auspumpen von überfluteten Kellern oder zum Leerpumpen von Pools und Teichgewässern. Um für jeden Einsatz gewappnet zu sein, hat Einhell die 2in1-Kombipumpen entwickelt, die sowohl Schmutzwasser mit Festkörpern als auch Klarwasser bis auf einen Millimeter wischtrocken absaugen können.