
In vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Akku-Rasenmäher werden in den heimischen Gärten immer beliebter. Sie sind leise und mindestens so leistungsfähig wie netzbetriebene Geräte und unabhängig einsetzbar.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke:
Das smarte Zuhause während der WM: Zugriff auf Kontakte und Standort verweigern

Ab dem 14. Juni rollt bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland der Ball. Für das optimale Fußballerlebnis im eigenen Wohnzimmer nutzen immer mehr Fans auch smarte Geräte wie Smart-TV oder WM-Apps für das Smartphone.
„Gerade in Bezug auf den Datenschutz sollten Fußballfans beim Einsatz smarter Gadgets und Apps einiges beachten“, sagt Günter Martin, Internet-Experte bei TÜV Rheinland. Zahlreiche Apps bieten sich während der WM zum Download an. Von Info-Apps über Tippspiele bis hin zu Stadion-Soundboards und Partyspielen: „Bei der Registrierung und Eingabe persönlicher Daten sollten Nutzer stets kritisch sein und vor dem Download die Datenschutzbestimmungen der App prüfen“, rät der Experte. Beinhalten diese, dass Daten für Werbezwecke analysiert und weitergegeben werden, sollte die App von vornherein gemieden werden.

In diesem Artikel haben wir ein Rigid-Vinyl von einem Hersteller getestet, der seine Produkte hauptsächlich in hoch frequentierten Bereichen wie zum Beispiel Ladenlokale entwickelt hat.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVorsicht vor Downloads
Außerdem sollten Apps, die Daten fordern, die mit der eigentlichen Funktion der Anwendung nichts zu tun haben, nicht heruntergeladen werden. Ferner rät der Experte, den Zugriff auf Kontakte und Standortdaten zu verweigern. Generell gilt: Bei der Registrierung so wenig Informationen wie möglich herausgeben. In Apps und Portalen zudem immer unterschiedliche Benutzernamen wählen, um die eigene Anonymität im Netz zu wahren.
Wer im eigenen Haushalt Sprachassistenzgeräte nutzt, sollte diese während einer Fußball-Party am besten abschalten. Andernfalls kann es vorkommen, dass das Gerät versehentlich durch das Codewort oder eine ähnlich klingende Äußerung aktiviert wird. Dann zeichnet es eventuell auf und veranlasst ungewollte Aktionen. Aufgezeichnete Gespräche lassen sich in der Bedienungs-App in der Regel zwar löschen. „Ob die Aufnahmen trotzdem bereits ausgewertet wurden und zu Einträgen in das Benutzerprofil geführt haben, ist allerdings nicht nachprüfbar“, so Günter Martin.