Wie immer findet in der letzten Ausgabe des aktuellen Jahrgangs der Heimwerker Praxis unser Aufruf zur Leserwahl statt. Stimmen Sie mit ab und gewinnen wertvolle Preise.
>> Mehr erfahrenSetzen Sie Ihre Wohn- und Gestaltungsideen konsequent um. Das einfach Schöner Farbkonzept hilft Ihnen Ihre persönliche Farbwelt zu finden. Einfach, kreativ, individuell – so bunt wie Sie.
>> Mehr erfahrenVergleichstest: Sechs Kreuzlinienlaser von 80 bis 230 Euro im Test
Mit Licht markiert
Die Anzahl der auch für Heimwerker angebotenen Linien- und Kreuzlinienlaser wächst stetig. Die Geräte versprechen einfache Hilfe und optimale Ergebnisse beim Nivellieren.
Es gibt vielfältigste Anwendungsmöglichkeiten für unsere Testkandidaten. Ob beim Tapezieren, Bilder aufhängen, Fliesen kleben, Nivellieren einer Terrasse, oder beim Abhängen einer Decke. Wo auch immer in einer Flucht oder Ebene Dinge ausgerichtet werden, müssen sind die Laser gefragte Helfer. Das gilt besonders, wenn Entfernungen von mehreren Metern überbrückt werden müssen. Bis vor wenigen Jahren wurde hier mit Wasserwaage und straff gespannter Schnur gearbeitet. Schnüre hängen aber gern mal durch – dann war’s das mit der geraden Linie. Auch hängen bleiben oder an der Schnur wackeln ist zu vermeiden den Laserstrahl beeindruckt all das überhaupt nicht.
Präzision und Nivellierung
Noch vor wenigen Jahren hatten die ersten Linienlaser fest im Gehäuse installierte Libellen. Dann musste das Gerät von Hand peinlich genau ausgerichtet werden.
Laserleistung
Die Entfernung, auf die der projizierte Lichtstrahl sichtbar ist, ist unter anderem abhängig von der Wellenlänge des Lasers. Bei unseren Testgeräten liegt sie zwischen 635 und 650 nm. Sie ist also recht langwellig. Die Lichtleistung ist <1 mW. Damit gehören die Laser in die Klasse 2. Bekanntermaßen ist Laserlicht stark gebündelt und kann bei direktem Hineinblicken zu Augenschäden führen. Klasse 2 Laser sind dabei noch recht ungefährlich.