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Vier Bypass- und vier Amboss-Scheren im Test

Die Suche nach einer guten Gartenschere wird wegen der großen Auswahl schnell unübersichtlich. Wir haben aus dem großen Angebot je vier Bypass- und vier Amboss- Scheren zum Test eingeladen.
Zuerst kurz die Unterschiede zwischen den Scherentypen: Bei einer Bypass-Schere gleiten die beiden Klingen wie bei einer Haushaltsschere dicht aneinander vorbei und schneiden dabei das Schnittgut. Wird das zu schneidende Material zu hart, biegen sich die Klingen auseinander und das Material wird entweder geklemmt oder zerrissen. Auch das kennt man von der Haushaltsschere. In solchen Fällen schlägt die Stunde der Amboss-Schere. Bei diesem Scherentyp ist die untere Fläche als Auflage ausgebildet und die Schneide zerteilt das Schnittgut von oben.
Welchen Scherentyp soll man kaufen?
Wer nur einen ganz kleinen Garten oder einen Balkon zu pflegen hat, kommt in der Regel mit einer guten Bypass-Schere aus, denn hier sind die Pflanzen in der Regel recht klein und bilden keine allzu großen Astdurchmesser aus. Besitzer größerer Gärten sollten beide Scherentypen „am Mann“ haben, denn altes oder härteres Holz verlangt nach der Amboss-Schere, während für Stauden und kleinere Büsche die Bypass-Schere bestens geeignet ist.
Unsere Test-Scheren
Wir haben Scheren von vier Herstellern getestet. Während die Scheren von Garten Primus nur online erhältlich sind, sind die Scheren von Fiskars, Gardena und Wolf- Garten sowohl online als auch im stationären Handel erhältlich.
So testen wir
Bei Gartenscheren bestimmt auch die Handlage das Schnittergebnis, denn nur eine präzise zu führende Schere lässt sich sicher durchs Geäst dirigieren. Darüber hinaus haben wir direkt am „lebenden Objekt“ unsere Testschnitte ausgeführt. Dabei müssen die Schnitte sauber sein mit glatten Kanten. Da im Garten die Arbeit immer wieder unterbrochen werden muss, spielt auch eine leicht zu bedienende Scherenverriegelung eine Rolle, denn eine geschlossene Schere reduziert das Verletzungsrisiko des Anwenders. Außerdem kann die Schere selbst nicht beschädigt werden, z.B. beim Herunterfallen.