Kategorie: Heckenscheren

Vergleichstest: 8 Akku-Heckenscheren im Vergleich


Für jeden die Richtige …

Heckenscheren: 8 Akku-Heckenscheren im Vergleich, Bild 1
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Moderne Akkutechnik versorgt Heckenscheren heute genauso gut wie ein Netzanschluss mit Strom. Der große Vorteil von Akkus ist, dass kein Netzkabel mehr die Arbeit behindert oder die Reichweite einschränkt.

Moderne Akkutechnik bedeutet, dass Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz kommen, die über eine große Kapazität verfügen.

Unser Testfeld

Wir haben Akku-Heckenscheren eingeladen, die mit einer Akkuspannung von 18 Volt bis 36 Volt arbeiten. Dabei haben wir das Preisspektrum von 90 Euro bis 280 Euro berücksichtigt. Alle Scheren haben Schwertlängen von 500 mm bis 570 mm und Messerabstände von 15 mm bis 20 mm.

Der Akku

Lithium-Ionen-Akkus besitzen eine hohe Kapazität bei einem gleichzeitig geringen Gewicht. Allerdings relativiert sich das, wenn hohe Akkuspannungen oder -kapazitäten eingesetzt werden. Ab ca. 24 Volt Akkuspannung geht der Gewichtsvorteil schnell verloren, denn Maschinen, die mit einem so starken Akku ausgestattet werden, sind natürlich auch mit einem kräftigeren und damit schwereren Motor ausgestattet.

Heckenscheren: 8 Akku-Heckenscheren im Vergleich, Bild 2Heckenscheren: 8 Akku-Heckenscheren im Vergleich, Bild 3Heckenscheren: 8 Akku-Heckenscheren im Vergleich, Bild 4Heckenscheren Bosch AHS 53-20LI im Test, Bild 5Heckenscheren Einhell GE-CH 1846 Li Kit im Test, Bild 6Heckenscheren Grizzly AHS 2420 Lion Set im Test, Bild 7Heckenscheren Güde 530/25 HS Set im Test, Bild 8Heckenscheren Ikra IAHS 20-5115 im Test, Bild 9Heckenscheren Ryobi RHT1851R15 im Test, Bild 10Heckenscheren Stiga SHT 24AE im Test, Bild 11Heckenscheren AL-KO HT 36 Li im Test, Bild 12
Ein besonderes Auge haben wir im Test auf die Ladetechnik gerichtet. Einige Hersteller statten ihre Maschine mit aufwendigen Schnellladegeräten aus, andere benutzen lediglich Steckernetzteile, die den hohen technischen Ansprüchen beim Laden von Lithium-Ionen-Akkus nur unzureichend gerecht werden.

So testet www.heimwerker-test.de

Unterschiedliche Heckenarten, -größen und -dicken erfordern passende Schnittgeräte. Für den formerhaltenden Nachschnitt haben wir eine 1,5 Meter hohe Hecke mit vermischtem Zweigwerk zwischen 1 und 6 Millimetern Aststärke bearbeitet. Im Geschwindigkeitstest stellen die Maschinen daran ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis, eine praktische Schnittprobe beurteilt das Erfassen der Zweige im normalen Arbeitsablauf und das Arbeitsverhalten der Maschine. An die größtmöglichen Durchmesser der beim Grund- oder Rückschnitt hervortretenden dickeren Äste haben wir uns durch Schnitte mit dicker werdenden Ästen herangetastet. Schließlich haben wir die maximale Schnittdicke bei zweiseitigem Schnitt bestimmt. Noten für die Bedienung bei gestrecktem oder angewinkeltem Arm und bei Überkopf-Arbeiten haben wir ebenfalls vergeben, ebenso für die Ergonomie der Bedienelemente.

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Dipl.-Ing. Olaf Thelen
Autor Dipl.-Ing. Olaf Thelen
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Datum 20.07.2017, 09:01 Uhr
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Topthema: Wilckens Farben
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