Kategorie: Lacke und Lasuren

Vergleichstest: Lasuren für Anwendungen im Außenbereich


Holzschutzvariationen

Lacke und Lasuren: Lasuren für Anwendungen im Außenbereich, Bild 1
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Was kann von einer Holzschutzlasur erwartet werden? Bläueschutz, Insektenschutz, Schutz vor Insektenbefall, UV-Schutz, keine Schadstoffe, wenig Aufwand oder einfach nur eine schöne frische Farbe für das Gartenhäuschen? Alles und nichts davon, denn die Eier legende Wollmilchsau gibt es auch bei Lasuren nicht. Was möglich ist, zeigen wir hier in einem kleinen Vergleichstest.

Für fast jeden Anspruch gibt es eine fast befriedigende Lösung. Wie diese auch aussehen mag, irgendein Zugeständnis wird verlangt. Wollen Sie weiter in das Thema einsteigen, lesen Sie bitte die Titelstory „Was ist öko?“.

Dünnschichtlasuren



Zwar sind alle hier aufgeführten Anstriche Dünnschichtlasuren, jedoch unterschiedlichster Zusammensetzung und mit abweichenden Eigenschaften. Die Palette reicht vom Einmalanstrich bis zum schichtweisen Aufbau mit vorheriger Grundierung.

Lacke und Lasuren: Lasuren für Anwendungen im Außenbereich, Bild 2Lacke und Lasuren Auro Holzlasur im Test, Bild 3Lacke und Lasuren Osmo Einmal-Lasur HS Plus im Test, Bild 4Lacke und Lasuren düfa Flächenlasur im Test, Bild 5Lacke und Lasuren Alpina (Farben) 2-in-1-Lasur im Test, Bild 6Lacke und Lasuren Bondex 2-in-1-Holzschutzlasur im Test, Bild 7Lacke und Lasuren Vectra 2-in-1-Lasur im Test, Bild 8Lacke und Lasuren Xyladecor 2-in-1-Holzschutzlasur im Test, Bild 9


Lösungsmittel



Auro tritt mit einem Produkt ohne gesundheitsschädliche Bestandteile an, Osmo erklärt ihre Lasur für lösemittelarm und die anderen weisen gesundheitlich bedenkliche Lösemittel auf, die jedoch nach der Trocknung im Außenbereich im Wesentlichen verflogen sind.

Verarbeitung



Vor der Verarbeitung sollten die Bereiche rund um die zu lasierenden Flächen abgedeckt werden, da Flecken selbst mit Reinigungsbenzin nur schwer zu entfernen sind. Die flüssigen Anstriche müssen bis auf das Produkt von Alpina vor jedem Gebrauch aufgerührt werden, auch wenn kein Bodensatz zu erkennen ist. Im Regelfall sind zwei Anstriche erforderlich, speziell bei den „2 in 1“-Ausführungen. Der erste bringt dann die Tiefenwirkung, der zweite die Oberflächenbehandlung. Entsprechend der jeweiligen chemischen Zusammensetzung ist darauf zu achten, geeignete Schutzkleidung zu tragen. Für den Farbauftrag eignen sich Pinsel oder Rollen, wobei mit einem Flachpinsel mit Naturborsten meist das bessere Ergebnis erreicht wird.

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Gerd Seibring
Autor Gerd Seibring
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Datum 25.10.2010, 11:43 Uhr
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