Eine von der Initiative „Rauchmelder retten Leben“ initiierte repräsentative Innofact-Studie hat u.a. ergeben, dass jeder Fünfte nicht weiß, dass es in Deutschland eine Gesetzgebung zur Ausstattung privaten Wohnraums mit Rauchmeldern gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenStatt unrentabel einzuspeisen können Besitzer einer Photovoltaikanlage auf ein attraktives neues Produkt umrüsten, das den Eigenverbrauch erhöht und so die Photovoltaikanlage rentabler macht.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Das Beste auch noch günstig
Fünf Fertigparkett-Böden im Vergleich
Günstig ist bekanntlich relativ. Laminatböden mit einem Quadratmeterpreis von 30 Euro sind schon an der Grenze zur Spitzenklasse. Bei Fertigparkett bewegen wir uns gerade im Bereich der Einstiegsklasse, dafür bekommt der Käufer jedoch einen echten Holzboden.
Es ist noch immer die gleiche Frage: Günstig und künstlich oder teurer und dafür ein echtes Naturprodukt, das heute viel robuster ist als früher?
Der feine Unterschied
Ein klassischer Parkettboden wird von einem Fachmann aus einzelnen Hölzern aufgebaut und vollflächig verleimt. Die Oberfläche wird geschliffen und anschließend versiegelt. Ein solcher Boden kann über viele Jahre hinweg immer wieder überarbeitet (nachgeschliffen) werden und bewahrt dadurch sein Aussehen und seinen Wert, allerdings kann er nur einmal eingebaut werden. Fertigparkett ist eine Mischung aus Laminat und Parkett.