Vergleichstest: Skil 1830AA

Mit ihrem 1100-Watt-Motor liegt die Skil 1830AA leistungsmäßig am unteren Ende unseres Testfeldes. Dafür ist sie das kompakteste und handlichste Gerät. Sehr gut gefallen hat uns, dass sowohl die Verarbeitung als auch die Ausstattung einfach, aber solide ist. Mehr Oberfräse braucht eigentlich kein Hobby-Tischler. Die Säulenführung läuft präzise, die Höheneinstellung hat zwar keine Feinverstellung, lässt sich aber gut einstellen und liefert reproduzierbare Ergebnisse. Die Öffnung der Grundplatte ist groß genug für sämtliche Fräser, die in einer Maschine dieser Leistungsklasse sinnvoll einzusetzen sind.

Anlass zur Kritik gibt eigentlich nur der Absaugadapter. Zwar ist es lobenswert, dass er ohne Werkzeug eingesetzt werden kann, doch löst sich die Klemmung des Adapters gerne. An Zubehör vermissen wir einen Koffer. Bei der Arbeitsleistung kann die Skil nicht ganz mit den 1500-Watt-Boliden im Testfeld mithalten, was aber in 98 % aller Fälle zu vernachlässigen ist. Gegebenenfalls fräst man halt ein wenig langsamer

Fazit