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Smart Home – DIY vs. Fachmann

Das Thema „Smart Home“ ist in aller Munde. Genau aus diesem Grund hat sich der in Berlin ansässige Bundesverband SmartHome Initiative Deutschland e.V. gegründet, und es sich zur Aufgabe gemacht, den Erfahrungsaustausch aller Teilnehmer aus Forschung, Entwicklung, Industrie, Großhandel, Fachhandel, Handwerk, Versorgern, Wohnungs- und Sozialwirtschaft, Planern und Architekten zu vereinen. In den kommenden Ausgaben der Digital Home stellt der Bundesverband SmartHome Initiative Deutschland e.V. verschiedene Smart Home-Technologien und Lösungen vor. Beginnen möchten wir mit dem Thema „Do-it-yourself oder Installation vom Fachmann“.
Mit dem Vorhaben „Wir machen unser Zuhause smart“ stehen Sie erst am Anfang einer langen Reihe von Entscheidungen, die bis zum „aktiven“ Wohnen in dem auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Smart Home noch auf Sie warten. Um diesen Vorgang etwas zu bündeln und übersichtlicher zu gestalten, beschäftigen wir uns nachfolgend mit der grundsätzlichsten aller Entscheidungen: Was macht für mich mehr Sinn? Soll ich mein Home im Do-it-yourself-Verfahren smart machen? Oder setze ich auf die Betreuung und Umsetzung durch einen Fachmann? DIY vs. Fachmann – schon ein Thema in der Vorbereitungsphase Wir wollen ein Smart Home – zu welchem Zweck eigentlich und welches System passt zu uns? Wenn Sie sich diese Frage stellen, stehen Ihnen verschiedene Wege zur Verfügung, um an Antworten zu kommen. Allem voran sollte grundsätzlich eine eigene Recherche gehen. Hier stellt man häufig rasch fest: Es gibt unzählige Hersteller, Systeme, Funk und Draht, es kann Energie gespart werden, die Sicherheit erhöht, das Entertainment kann auf eine neue Stufe gehoben werden, Steuerung über Tablet oder Smartphone von unterwegs? Viele Fragen kommen auf – wie sicher sind meine Daten, kann mein Zuhause von außen ausspioniert werden? Welche Kosten kommen jeweils auf mich zu? Wird mich die Technik auf Dauer überfordern? Und wenn ja, an wen wende ich mich dann? Bereits in diesem frühen Informationsstadium kann der Gang zum Fachmann sinnvoll sein. Das empfiehlt sich vor allem für diejenigen, die technisch weniger versiert und bereit sind, für eine Beratung etwas Geld in die Hand zu nehmen – guter Rat muss allerdings auch nicht teuer sein! Der Fachmann kann dabei helfen, herauszufinden, was Sie sich eigentlich konkret von einem Smart Home erhoffen, was und wie das umsetzbar wäre – und auf Basis dessen eine Empfehlung aussprechen, welche Lösung für Sie und Ihren Geldbeutel am sinnvollsten ist.



Beim Blick auf das aktuelle Testset von Competition by KS Tools fällt mir sofort ein typischer Ruhrpott-Spruch ein, der das Set sehr gut Charakterisiert „Für wenn ma wat is“.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen- Smart Home der Oberklasse: Suchen Sie einen Smart-Home-Systemintegrator.
- Smart Home der obere Mittelklasse: Suchen Sie spezialisierte Smart-Home-Anbieter; diese bieten in der Regel eine Mischung aus Fachplanung und Systemeinrichtung. Sie koordinieren die Gesamtleistung, planen vor, sodass ein Elektriker die Infrastruktur aufbauen kann.
- Smart Home der Mittelklasse: Suchen Sie spezialisierte Elektrofachfirmen.
- Smart Home im Kleinwagen-Bereich: Suchen Sie in der Unterhaltungselektronik einen sogenannten UE-Fachhandel, der das Thema Smart Home anbietet
Wie Sie Ihr Do-it-yourself- System auswählen sollten Wenn es das Do-it-yourself-Verfahren sein soll, bedenken Sie folgende Punkte:
- Wie steht es um die Interoperabilität des Systems? Sie wollten gleich zu Beginn Ihre Auswahl so treffen, dass das System mit möglichst vielen anderen Systemen und Produkten kompatibel ist. Ihr System soll alles können, was Sie sich vorstellen – auch wenn Sie das zu Beginn noch gar nicht in den Einsatz bringen wollen. Denken Sie bei der Wahl Ihres Systems unbedingt in die Zukunft anstatt nur an den ersten Schritt zum Smart Home. Der Wechsel zu einem anderen System zwischendurch ist entweder unmöglich oder mit großen Mehrkosten verbunden. Die Integration von Ökosystemen fremder Produkte ist nichts für den Do-it-yourself-Bereich! Ausnahme sind hier natürlich Tüftler und technisch sehr affine Kunden, die eine solche Herausforderung bewusst suchen.
- Wie steht es beim System meiner Wahl um das Thema IT- und Datensicherheit? Wie und wo werden Daten gespeichert? Da Sie selbst für die Sicherheit Ihres Systems verantwortlich sind: Denken Sie unbedingt daran, die Systempasswörter zu ändern, sichere Passwörter zu vergeben. Falls Sie das Smart Home via Smartphone und Tablet von außerhalb steuern wollen, bestücken Sie die mobilen Endgeräte unbedingt mit einer guten Antiviren-Software und schließen Sie so diese Sicherheitslücke.
Bedenken Sie bei einem reinen Funksystem auch das Thema Stromversorgung: Viele reine Funksysteme bringen beispielsweise einen hohen Batterieverschleiß mit sich. Einen sinnvollen Recherchekanal stellt übrigens Youtube dar: Hersteller mit guten Doit- yourself-Produkten bieten hier meist sehr übersichtliche und kundenfreundliche Tutorials und How-to-Videos an. Fühlt sich die Vorgehensweise in den Videos gut an? Können Sie sich vorstellen, das selbst zu machen? Dann macht es Sinn, dieses System zu wählen.