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Schluss mit Geruckel beim Fußball-Streaming: So läuft der Ball ganz rund

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15.06.2018 07:54 Uhr von Jochen Wieloch

Der Ball rollt endlich bei der Fußball-WM in Russland. So mancher hat sich extra für das größte Sportevent des Jahres einen neuen Smart-TV angeschafft oder plant, bei gutem Wetter mit dem neuen Beamer die eigene Hauswand in die größte Leinwand der Nachbarschaft zu verwandeln.

Immer mehr Zuschauer nutzen dazu Streamingangebote. Damit das ohne nervige Unterbrechungen funktioniert, ist eine stabile und schnelle WLAN-Verbindung Voraussetzung. Mit diesen fünf Tipps von Devolo rollt der Ball - hochauflösend und ruckelfrei!

Jede Menge Komfort mit dem richtigen Zuspieler

Zum Streamen reicht ein Laptop, Tablet oder Smartphone. Natürlich ist ein so kleines Display nicht optimal für eine Fußballübertragung. Mit dem richtigen Zubehör kommen die Inhalte aber auch auf den großen TV-Bildschirm oder eine Leinwand. Beispielsweise mit leistungsstarken Streaming-Boxen oder etwas kostengünstigeren Streaming-Sticks. Mehr Fußball-Spaß mit dem passenden Bildschirm Die Spiele der Weltmeisterschaft werden hierzulande von den öffentlich-rechtlichen Sendern im Wechsel übertragen - noch nicht in 4K-Auflösung, aber immerhin in Full-HD. Das gilt auch für die Online-Streaming-Kanäle. Wer also den Ball in bestmöglicher Auflösung rollen sehen will, sollte mindestens einen Full-HD-Fernseher sein Eigen nennen. Die sind inzwischen günstig zu haben. Zukunftsorientierte Käufer greifen ein wenig tiefer in die Tasche und zu 4K-Modellen mit noch höherer Auflösung. Sky berträgt 25 Partien in UHD-Auflösung. Viele moderne Fernseher sind smart, haben bereits einen Internetanschluss und die Streamingmöglichkeit inklusive.

Wo wird`s gesendet? Vorher informieren!

Viele der kommenden Spiele bieten Spannung von der ersten Minute an. Ärgerlich, wenn zu Beginn erst noch der richtige Sender gesucht werden muss. Fußballfans sollten daher schon vor dem Anpfiff ein paar Minuten investieren, um den aktuellen Livestream zu starten. Die Fernsehsender bieten entsprechende Apps an und senden den Livestream auch direkt über ihre jeweilige Homepage.

Engpässe vermeiden - Internetgeschwindigkeit prüfen

Der Fernseher ist aufgestellt, der Livestream gefunden, die Getränke sinf kalt und die Gäste eingetroffen - perfekt. Damit auch wirklich nichts schiefgeht, sollten Gastgeber im Vorfeld prüfen, welchen Datentarif sie bei ihrem Internetanbieter gebucht haben. Weniger als 16.000 Mbit/s sollten es für die Full-HD-Übertragung nicht sein - besser ist mehr.

Das WLAN optimieren

Bleibt zum Schluss noch die Frage: Wie kommt das Internet bis zum Fernseher? Oft macht die Distanz zum Router einen Strich durch die Rechnung, denn das WLAN des Routers ist meist zu schwach, um mittlere oder größere Distanzen zu überwinden. Repeater helfen nur wenig und Kabel durchs Haus oder den Garten zu verlegen ist umständlich. Die Lösung: Einfach die hauseigene Stromleitung mit Powerline-Adaptern zum Netzwerkkabel machen. So wird jede Steckdose zum Internetanschluss oder WLAN-Hotspot.

Bildquelle: obs/devolo AG/©gpointstudio - stock.adobe.com

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Jochen Wieloch
Autor Jochen Wieloch
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Datum 15.06.2018, 07:54 Uhr