Eine von der Initiative „Rauchmelder retten Leben“ initiierte repräsentative Innofact-Studie hat u.a. ergeben, dass jeder Fünfte nicht weiß, dass es in Deutschland eine Gesetzgebung zur Ausstattung privaten Wohnraums mit Rauchmeldern gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenWer an die Umwelt denkt, nutzt für Holzkonstruktionen europäisches Weichholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Umwelt macht dem Holz jedoch zu schaffen. Gut, dass es umweltfreundliche Holzschutzfarbe wie die von Wilckens gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: Gardena
Mulchen oder doch Schnittgut fangen?
Gardena stellt die Frage, was man mit dem Schnittgut beim Rasenmähen machen möchte. Nimmt man den klassischen Fangkorb oder entscheidet man sich fürs Mulchen bei der Rasenpflege?
Warum Rasenmähen?
Um einen schönen und dichten Rasen zu erhalten sollte man laut Gardena sogar einmal die Woche die Gräser stutzen. So soll der Rasen nicht nur dichter und weniger Rasenunkräuter gebildet werden, sondern auch der Rasenfilz hat laut Aussage des Herstellers weniger Chancen. Für die Pflege von März/April bis Oktober/November muss nun die Entscheidung getroffen werden, welcher Typ ist für die gewünschte Bearbeitung der Richtige?
Der klassische Weg
Der klassische Weg beim Rasenmähen ist das Fangen des Schnittgutes in einem Fangkorb. Dieser muss, damit der Auswurfkanal nicht verstopft, regelmäßig geleert werden. Da auf dem Rasen keine Schnittreste mehr liegen ist er zum Spielen sehr gut zu benutzen. Bei größeren Mengen fallen mittlerweile bei vielen Städten für die Entsorgung des Rasenschnitts Gebühren an.
Der andere Weg
Entscheidet man sich fürs Mulchen muss der Rasenschnitt nicht entsorgt werden. Bei dieser Rasenpflege bleibt das Schnittgut auf dem Rasen liegen.
Laut Gardena spart dies nicht nur Zeit, sondern es tut auch dem Rasen gut. Das Prinzip beim Mulchen beschreibt der Hersteller so: Der Mulchmäher schneidet nur die Halmspitzen, die er gleichzeitig schreddert, ab. Der Vorteil soll sein, dass die Mulchmasse durch die Bodenorganismen abgebaut wird und dadurch als natürlicher Dünger in den Nährstoffkreislauf zurückgelangt. Dadurch soll gerade im Sommer dem Rasen weniger Feuchtigkeit und Nährstoffe entzogen werden, was weniger Düngen und Bewässerung bedeutet.Gardena hat für eine solche Art von Rasenschnitten den Akku-Rasenmäher HandyMower im Programm. Er arbeitet laut Hersteller auf eine ähnlich Weise, was bedeutet, dass das eingebaute Mulchmesser wie beim Mulchen zum Zerkleinern des Schnittgutes dient. Da er sehr wendig sein soll bietet er sich für kleine Rasenflächen an.