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Feuchte Keller: Zielgenaue Sanierungen machen feuchte Kellerräume trocken
Das Problem „feuchte Keller“ kennen mehr Menschen, als man denkt.
Das Meinungsforschungsinstitut „heute und morgen“ hat zu diesem Thema in einer repräsentativen Online-Untersuchung herausgefunden: 34 Prozent der Befragten hatten schon Feuchteschäden in ihren Kellerräumen. Die Nutzung als Stauraum oder gar als Wohnreserve wird dadurch problematisch bis unmöglich. Doch das muss nicht so bleiben. Um gezielt Abhilfe zu schaffen, sollte sich ein Fachmann die konkreten Schäden vor Ort anschauen, die genauen Ursachen bestimmen, ein passgenaues Sanierungskonzept für die Trockenlegung nasser Böden und Wände erarbeiten und dieses umsetzen.
Die Marke Suntek war uns bis vor wenigen Wochen noch vollkommen unbekannt. Die ersten Gespräche mit dem deutschen Vertreter der chinesischen Marke mit Firmensitz in Shanghai klangen jedoch recht vielversprechend.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenIst beispielsweise der Kellerboden nass, weil Feuchtigkeit durch ihn aufsteigt, ist eine neue Betonbodenplatte zwar die bauphysikalische Maximallösung, allerdings ist sie kostspielig und aufwändig. „Eine Stahlbetonbodenplatte nachträglich einzubauen kostet im Vergleich zu einer Bestandssanierung ungefähr das Dreifache, dauert lange und verursacht einige Kubikmeter Bauschutt", erläutert Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor vom Sanierungsunternehmen ISOTEC.
ISOTEC habe für diesen Fall eine praktikable und wirtschaftlich vertretbare Alternative entwickelt: die Kellerbodensanierung, bei der auf den alten Boden ein dreistufiges Beschichtungssystem aufgebracht wird. „Schon ab einer Schichtdicke von nur vier Millimetern stoppt sie nachweislich und dauerhaft die Feuchtigkeit, die bisher ungehindert durch den Kellerboden aufsteigen konnte“, weiß Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor.
Horizontalsperre und Wandabdichtungen
Sind neben den Böden auch die Kellerwände betroffen – und das ist meist der Fall – gibt es verschiedene Möglichkeiten, die unterschiedlichen Schadensursachen auszuschalten. Steigt die Feuchtigkeit beispielsweise kapillar im Mauerwerk auf, ist eine Horizontalsperre, bestenfalls mit umweltverträglichem und für die Gesundheit unbedenklichem ISOTEC-Spezialparaffin, eine geeignete Lösung.
Kommt die Feuchtigkeit allerdings durch das angrenzende Erdreich seitlich in die Kellerwände, gibt es zwei Möglichkeiten: eine mehrschichtige Außenabdichtung, für die das Erdreich rundum ausgehoben wird, oder eine mehrstufige Innenabdichtung, welche das seitliche Eindringen der Feuchte in die Kellerräume stoppt.
Raumpotential wieder voll nutzbar
Das Ergebnis der verschiedenen Abdichtungs- und Beschichtungssysteme? Eigentümer und Mieter können ihre Kellerräume wieder problemlos für die Lagerung selbst feuchteempfindlicher Gegenstände wie Kartons, Dokumente, Textilien oder Lebensmittel nutzen. Je nach Gegebenheiten und Grad der Sanierung ist auch eine Nutzung als Wohn- oder Hobbyraum dann durchaus möglich.
Foto: ISOTEC