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Balkon und Terrasse barrierefrei gestalten: Wärme- und Feuchteschutz langzeitsicher realisieren
Balkon und Terrasse bieten den kürzesten Weg ins Freie – gerade Menschen mit eingeschränkter Mobilität ermöglichen sie ein Stück wertvolle Freiheit und Selbstbestimmtheit.
Bei Neubau oder Modernisierung sollte deshalb auf einen schwellenlosen Zugang geachtet werden.
Bei Einbau einer barrierefreien Balkon- oder Terrassentür ist es wichtig, auf effektiven Wärme- und Feuchteschutz zu achten, damit es später nicht zu unerwünschten Wärmeverlusten oder Wassereintritt kommt. Gerade bei Bereichen wie Balkon und Terrasse, die der Witterung in besonderem Maße ausgesetzt sind, muss der Niederschlag auch bei Starkregen gut abfließen können. Direkt an der Tür sollte es nicht zu Stauwasser kommen – insbesondere bei schwellenlosen Übergängen.
Vor der Tür vertieft in den Boden eingesetzte Rinnen, die mit einem Rost abgedeckt sind, können das Wasser gut ableiten. Entscheidend ist, dass die Schnittstellen zwischen den einzelnen Bauteilen, also etwa Balkon, Rinne, Tür und Hauswand, langzeitsicher abgedichtet werden. Es gilt, eine dichte Verbindung unterschiedlicher Materialien sicherzustellen. Lösungen auf Flüssigkunststoffbasis, wie sie etwa Triflex anbietet, sind für solche Übergänge prädestiniert. Ob Metalle, Holz oder Beton – die Abdichtung haftet dauerhaft auf den verschiedensten Untergründen und gewährt einen langlebigen Schutz der Bausubstanz vor Feuchtigkeit, heißt es.
Die Abdichtung muss sich zudem flexibel an verwinkelte, kleine Ecken und Kanten anpassen lassen und gleichzeitig eine hohe Stabilität bei einer geringen Schichtdicke aufweisen. Diese Anforderungen erfüllen Flüssigkunststoffe, die kalt und flüssig verarbeitet werden und nach nur circa einer Stunde Aushärtung dauerhaft haltbar sind. Mehr Informationen gibt es unter www.triflex.com.
(Foto: epr/Triflex/123rf.com/olesiabilkei)