Wie immer findet in der letzten Ausgabe des aktuellen Jahrgangs der Heimwerker Praxis unser Aufruf zur Leserwahl statt. Stimmen Sie mit ab und gewinnen wertvolle Preise.
>> Mehr erfahrenSetzen Sie Ihre Wohn- und Gestaltungsideen konsequent um. Das einfach Schöner Farbkonzept hilft Ihnen Ihre persönliche Farbwelt zu finden. Einfach, kreativ, individuell – so bunt wie Sie.
>> Mehr erfahrenMarke:
Atmungsaktive Kalkfarbe verspricht ein besseres Raumklima
Wer bei der Einrichtung der eigenen vier Wände auf natürliche Materialien achtet, sollte dabei nicht zuletzt auch an die Wandfarbe denken.
Die altbekannte und fast in Vergessenheit geratene mineralische Kalkfarbe überzeugt nicht nur mit einer unverwechselbaren Optik und dank der natürlichen Pigmentkonzentrate mit einer großen Farbauswahl, sondern hat vor allem einen ganz entscheidenden Vorteil: Kalkfarben sind hochatmungsaktiv und verfügen über eine feuchtigkeitsregulierende Wirkung. Diese Eigenschaft zahlt sich insbesondere an Wänden aus, die zu Schimmelbildung neigen.
Hinzu kommt, dass die Kalkfarbe aufgrund ihres hohen pH-Wertes Schimmel vorbeugt und perfekt für den Einsatz nach einer Schimmelsanierung genutzt werden kann. Ideal also, um ein gesundes Raumklima im ganzen Haus zu schaffen, wovon besonders Allergiker sowie Menschen mit Erkrankungen der Atemwege profitieren – speziell in Feucht- und Kellerräumen.
Die Verarbeitung des mineralischen Anstrichs, beispielsweise aus dem Sortiment von Leinos, ist einfach. Bevor die Kalkfarbe 665 aufgetragen wird, muss der Untergrund trocken, fest, saugfähig, sauber und frei von Ausblühungen sein. Stark saugfähige, nicht grundierte Oberflächen sollten vorgenässt werden. Dann wird das Produkt gleichmäßig aufgetragen und in alle Richtungen verteilt.
Je nach Untergrund sind zwei bis drei Anstriche nötig, um eine vollständige Deckkraft zu erreichen. Mehr dazu gibt es unter www.leinos.de.
Gerade in Feuchträumen wie dem Badezimmer bildet sich Schimmel oft unbemerkt und schnell. Mit der Leinos-Kalkfarbe an der Wand und seinem alkalischen pH-Wert hat der gesundheitsschädliche Pilz jedoch keine Chance. (Foto: epr/Leinos)