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Abwassergebühren senken, Versiegelung verhindern mit Pflaster aus Betonstein

Garten Abwassergebühren senken, Versiegelung verhindern mit Pflaster aus Betonstein - News, Bild 1
23.06.2016 16:56 Uhr von Ruth Wallhoff-Randerath

Dem Regenwasser freien Lauf lassen – das nützt der Umwelt und mit funktionellem Pflaster aus Betonstein senkt man obendrein noch die Abwassergebühren. Und der Boden trocknet schnell wieder ab und man muss nicht ewig durch Pfützen laufen.

Eine mit Betonsteinen gepflasterte Einfahrt bietet eine gute Alternative zur kompletten Versiegelung. Dieser Belag gibt dem Besuch ausreichend Halt und lässt Niederschläge dennoch leicht in den Boden ablaufen.

Ob Regen oder Sonnenschein: wer Einfahrt, Hof, Terrasse oder Garten neu gestaltet, sollte nicht nur auf Optik, sondern auch auf Funktionalität Wert legen, damit sein Außenbereich jedem Wetter standhält. Komplett versiegelte Bodenflächen beispielsweise können unerwartete Nachteile für Umwelt und Geldbeutel mit sich bringen. Regenwasser kann hier nicht auf natürliche Weise versickern und muss in die Kanalisation abgeleitet werden. Das hört sich zunächst unproblematisch an, kann jedoch die Abwassergebühren in ungeahnte Höhen treiben.

Versickerungsaktive Flächen

Wie viel Regen fällt, kann man nicht beeinflussen. Was mit diesem auf dem eigenen Grundstück passiert, ob er dort versickert oder in den Kanal geleitet wird, schon. Viele Gemeinden stellen heutzutage das Ableiten von Niederschlagswasser gesondert vom Trinkwasserverbrauch in Rechnung. Dadurch können sich Regen oder Schnee mancherorts zu einem erheblichen Kostenfaktor entwickeln. Eine sinnvolle Lösungsmöglichkeit zum Thema Entwässerung stellen versickerungsaktive Flächen dar. Schaffen lassen sich diese beispielsweise mit Hilfe von funktionellen Pflastern aus Betonstein. Dank ihnen gelingt es, das Problem der Flächenversiegelung, zu entschärfen und der Natur kostbares Regenwasser zurückzugeben. Bei den innovativen Systemen gelangt das kühle Nass über die Fugen oder direkt durch den Stein in die Tiefe – und das sogar bei starken Regengüssen! Niederschlagswasser sammelt sich also nicht am Wegrand oder wird mit Schmutzwasser vermischt und in den nächsten Kanal abgeleitet, sondern es dringt direkt dort in den Boden ein, wo es hinfällt. Auf diese Weise trägt das versickerte Wasser zur Grundwasserneubildung und zum Hochwasserschutz bei und muss zudem nicht erst aufwendig gereinigt werden. Dadurch bleibt das ökologische Gleichgewicht erhalten und es entstehen keine zusätzlichen Kosten. Unversiegelte feuchtigkeitsdurchlässige Flächen dienen nicht nur als „Speicherraum des Niederschlags“, sondern sie verhindern darüber hinaus ein schnelles Aufheizen von Stadtgebieten in den Sommermonaten. Weitere Informationen zur Vielseitigkeit von Betonsteinpflaster sind auch unter http://www.betonstein.org zu finden.

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Ruth Wallhoff-Randerath
Autor Ruth Wallhoff-Randerath
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Datum 23.06.2016, 16:56 Uhr