Statt unrentabel einzuspeisen können Besitzer einer Photovoltaikanlage auf ein attraktives neues Produkt umrüsten, das den Eigenverbrauch erhöht und so die Photovoltaikanlage rentabler macht.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEine von der Initiative „Rauchmelder retten Leben“ initiierte repräsentative Innofact-Studie hat u.a. ergeben, dass jeder Fünfte nicht weiß, dass es in Deutschland eine Gesetzgebung zur Ausstattung privaten Wohnraums mit Rauchmeldern gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Vier Universal-Werkzeugkoffer im Vergleich
Jedem Projekt gewachsen
Um eine Grundausstattung an Handwerkzeug im Haus zu haben, sind Universal-Werkzeugkoffer die richtige Wahl. Wir haben vier dieser Sets gestestet. Auf den folgenden Seiten lesen Sie, wie sie abgeschnitten haben und worauf Sie beim Kauf eines Werkzeugkoffers achten sollten.
Am Anfang steht die Überlegung, wofür Sie das Werkzeug benötigen, denn danach richtet sich die Bestückung des Sets. Zum Beispiel benötigen Sie völlig anderes Werkzeug für Arbeiten am Auto als für den Ausbau eines Dachbodens.
Optik
Bis auf wenige Ausnahmen verzichten wirklich professionelle Hersteller aus gutem Grund auf Glanz. Wer das Werkzeug häufig in öliger Umgebung einsetzt, weiß dies zu schätzen. Die matte, raue Oberfläche lässt sich dann viel besser greifen, während die polierte oder verchromte Nuss einem wie ein nasses Stück Seife aus den Fingern flutscht.
Schnelle Qualitätsprüfung
Ein Blick auf die nachfolgend genannten Details genügt meist, um eine tendenzielle Qualitätseinstufung des ins Auge gefassten Sets zu ermöglichen. Besonders leicht fällt die Einstufung für Baumarktgänger. Hier werden in der Regel unterschiedliche Qualitätsstufen angeboten. Greifen Sie sich einen teuren Schraubendreher und vergleichen diesen mit dem Pendant aus dem Set; hochwertige Exemplare haben meist eine schwarze und teilweise aufgeraute Klinge. „Sparversionen“ setzen in der Regel auf Chromglanz. Besonders auf den Griff sollten Sie achten. Gibt es hier Gussgrate, oder bei Zweikomponentengriffen fühlbare Übergänge oder Spalten zwischen den Griffmaterialien, ist das ein Zeichen schlechter Qualität. Mit solchen Griffen ist keine sichere Kraftübertragung möglich. Bei Zangen ist neben der Handlage die einwandfreie Funktion und die Gestaltung der Greifflächen und Klingen entscheidend. Greifflächen sollten über eine gute Profi - lierung verfügen. Klingen müssen im geschlossenen Zustand aufeinanderliegen und nicht nebeneinander. Dies lässt sich einfach prüfen, indem Sie die geschlossenen Klingen gegen das Licht halten. Ist ein Lichtspalt zu sehen, ist Vorsicht geboten.