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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Drei riemengetriebene Säulenbohrmaschinen im Vergleich
Bodenständiges Bohren

Große, auf dem Boden befestigte Standbohrmaschinen gehören in beinahe jedem Handwerk zur Grundausstattung der Werkstatt. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten dieser Maschinen sind der Grund, weshalb wir uns mit ihnen näher beschäftigt haben.
Säulenbohrmaschinen können in zwei Gruppen unterteilt werden. Bei den einen wird die Drehzahl über Riemenscheiben eingestellt, bei den anderen wird sie elektronisch geregelt. Da sie über eine fest eingebaute Übersetzung verfügen, werden sie auch als Getriebebohrmaschinen bezeichnet. Getriebe und elektronische Regelung schlagen sich deutlich im Preis der Maschinen nieder. Getriebebohrmaschinen sind daher ca. drei- bis viermal teurer als herkömmliche riemengetriebene Maschinen.
Anwendung
Im Sprachgebrauch der Werkstätten, werden diese Bohrmaschinen gern als die „Großen“ bezeichnet. Dieser Titel hängt damit zusammen, dass es in vielen Werkstätten mindestens eine Tischbohrmaschine und eine Säulenbohrmaschine gibt.












Sonderfälle
Viele Maschinen sind heute mit einer Rechts-Linkslaufumschaltung versehen, doch wofür, denn zum Gewindeschneiden ohne Vorsatzgetriebe sind sie kaum geeignet. Eine mögliche Anwendung ist das Ausbohren großer abgerissener Bolzen oder Schrauben, da diese in der Regel mit speziellen Werkzeugen gegen den Uhrzeigersinn bearbeitet werden.