Wer an die Umwelt denkt, nutzt für Holzkonstruktionen europäisches Weichholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Umwelt macht dem Holz jedoch zu schaffen. Gut, dass es umweltfreundliche Holzschutzfarbe wie die von Wilckens gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEine von der Initiative „Rauchmelder retten Leben“ initiierte repräsentative Innofact-Studie hat u.a. ergeben, dass jeder Fünfte nicht weiß, dass es in Deutschland eine Gesetzgebung zur Ausstattung privaten Wohnraums mit Rauchmeldern gibt.
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Formschön bedacht - Hochwertige Aluminiumdächer von PREFA für jede Dachform
Dicht und haltbar – ein Dach soll robusten Schutz vor Wind und Wetter bieten und die Aluminiumdächer von PREFA erfüllen diese Wünsche.
(epr) Bei einem Haus spielt das Dach eine ganz spezielle Rolle. Nicht umsonst findet beim Bau das Richtfest statt, wenn der Dachstuhl errichtet ist. Später soll es dem Haus Sicherheit bieten. Wer sich bei dessen Gestaltung für Aluminium entscheidet, kann sich nicht nur über ein optisch ansprechendes Dach freuen, sondern auch über einen effektiven, robusten Schutz vor Wind und Wetter.
Hohe Haltbarkeit
Bauherren können sich mit den Aluminiumdächern von PREFA stets auf das „Darüber“ verlassen – und das nicht nur im Neubau, sondern auch bei Bestandsbauten. In diesen Fällen kommt es vor, dass die Experten unterschiedlichste Dachformen vorfinden, die mit den widerstandsfähigen und dennoch sehr leichten Platten versehen werden sollen. Die gängigste Variante ist wohl das Satteldach, gilt es doch als praktisch und vergleichsweise preiswert. Gewöhnlich besteht eine solche Konstruktion aus zwei gleich langen Dachflächen, die am First zu einem Dreieck zusammenlaufen. Das sogenannte einhüftige Satteldach dagegen wirkt aufgrund der unterschiedlich langen Überstände auffallend asymmetrisch. Anders als beim Satteldach gibt es beim Walmdach vier schräge Dachflächen – also auch auf der als „Walm“ bezeichneten Giebelseite. Der Vorteil dieser Form ist die besondere Optik, die dem Haus eine schöne nostalgische Note verleiht. Eine optimale Flächennutzung des Obergeschosses schafft das Mansarddach. Während der obere Dachbereich hier flach verläuft, ist die untere Dachfläche ab dem Mansardknick steil geneigt. Diese Variante ermöglicht übrigens eine Menge Kombinationsmöglichkeiten, so zum Beispiel zu einem Mansardwalmdach. Das Pultdach gilt gemeinhin als verkanntes Genie, denn lange Zeit fristete es sein Dasein auf Garagen. Durch die einseitig geneigte Fläche verleiht es Gebäuden mittlerweile aber einen modernen Charakter. Ausgerichtet wird es meist nach der Sonneneinstrahlung. Exotisch wird es beim sogenannten Tonnendach: Einerseits überzeugend durch seine opulente Optik, verschafft es dem Obergeschoss durch seine zylindrische Form eine Menge Wohnraum. Doch genau deshalb stellt die Bedeckung hier üblicherweise eine Herausforderung dar. Mit PREFA-Produkten lassen sich Tonnendächer dagegen ganz einfach decken. Mehr Informationen unter http://www.prefa.de