Wer an die Umwelt denkt, nutzt für Holzkonstruktionen europäisches Weichholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Umwelt macht dem Holz jedoch zu schaffen. Gut, dass es umweltfreundliche Holzschutzfarbe wie die von Wilckens gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEine von der Initiative „Rauchmelder retten Leben“ initiierte repräsentative Innofact-Studie hat u.a. ergeben, dass jeder Fünfte nicht weiß, dass es in Deutschland eine Gesetzgebung zur Ausstattung privaten Wohnraums mit Rauchmeldern gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke:
Baustoff Beton: Bleibende Investition in die Zukunft
Für Generationen: Ein Haus aus Beton ist beständig und das Gestein kommt aus nahe gelegenen Steinbrüchen und Gruben. Damit gilt Beton als regionaler Baustoff und spart Transportwege ein.
Die Zeiten, da Beton als seelenlos und häßlich galt, sind vorbei. Es gibt eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten, mit denen sich das Material individuell verarbeiten lässt. Dennoch ist er immer zeitlos und gut verarbeiteter Beton ist haltbar für Generationen.
Nachhaltiger Baustoff
Ein eigenes Haus ist eine Investition in die eigene Zukunft und eine Vorsorge für die Kinder. So können Bauherren dort entweder selbst wohnen oder die Immobilie an die nächste Generation weitergeben oder gewinnbringend verkaufen. Das funktioniert jedoch nur, wenn das Objekt in gutem Zustand ist, beispielsweise weil es aus langlebigen Materialien gebaut wurde und der Werterhalt des Hauses somit sichergestellt ist. Das ganze sollte möglichst im Einklang mit der Umwelt geschehen, damit das ökologische Gewissen auch in 50 Jahren keinen Grund zur Sorge hat.
Zu den Baustoffen, die für die Zukunft gemacht sind und als nachhaltig gelten, gehört beispielsweise Beton. Hergestellt aus Sand, Wasser, Kies und Zement – allesamt heimische Rohstoffe – ist er im weitesten Sinne ein Naturprodukt. Anders als andere Materialien muss Beton nicht importiert oder über viele tausend Kilometer transportiert werden, denn er wird dort produziert, wo er verbraucht wird. Wird ein Haus gebaut, kommt das Gestein für die Herstellung des Betons in der Regel aus ortsansässigen Steinbrüchen und Gruben. Man spricht daher auch von einem regionalen Baustoff.
Hat lange Bestand
Der Nachhaltigkeitsgedanke bezieht sich jedoch nicht nur auf die Umweltaspekte, sondern vor allem auch auf die Dauerhaftigkeit. Denn für alles, was Bestand hat, muss nichts Neues gebaut werden. Beton kann viele hundert Jahre alt werden und mehrere Generationen überdauern. Ohne aufwendige Sanierungsmaßnahmen bleiben sowohl die Substanz als auch der Wert massiver Wände, Böden und Decken erhalten. Von Natur aus bringt Beton darüber hinaus technische Eigenschaften mit, die beim Hausbau immer von Bedeutung sein werden: Das Material schrumpft und rostet nicht, ist beständig gegen Chemikalien und Schimmelpilz, trotzt jedem Wetter, hält sogar Feuer stand, gleicht Temperaturspitzen aus, besitzt eine hohe Wärmespeicherkraft und bietet einen soliden Schallschutz. Wer bereits beim Bau mit Beton darauf achtet, den Grundriss flexibel zu gestalten und die Trennwände sinnvoll zu platzieren, hinterlässt den „Nachmietern“ eine Wohnumgebung, die auch in vielen Jahren noch modern ist und auf die neuen Bedürfnisse abgestimmt werden kann. Weitere Informationen unter http://www.beton.org.